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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Abbaupläne bei Rodenstock: Staatskanzlei schaltet sich ein
Wirtschaft

Abbaupläne bei Rodenstock: Staatskanzlei schaltet sich ein

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Die bayerische Staatskanzlei will versuchen, durch Verhandlungen mit dem Rodenstock-Eigentümer Apex, einem international tätigen Finanzinvestor, die aktuell im Feuer stehenden rund 230 Arbeitsplätze im Rodenstock-Werk Regen doch noch zu retten. Das wurde am Donnerstag nach einem internen Gespräch zwischen dem CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, und dem Regener CSU-Landtagsabgeordneten Stefan Ebner mit dem Rodenstock-Betriebsrat in Regen bekannt.

Inhaltsübersicht
Ein neuer Investor als Alternative?Arbeitsplatzverlagerung soll gestoppt werdenSpitze gegen Wirtschaftsminister

Ein neuer Investor als Alternative?

Stefan Ebner sagte dem BR hinterher, dass die bayerische Staatskanzlei am Mittwoch Kontakt mit dem Rodenstock-Eigentümer Apex in London aufgenommen habe. Der habe sich zu einem Gespräch bereit erklärt. Dabei soll es um einen alternativen Investor und einen eventuellen Eigentümerwechsel beim niederbayerischen Optikunternehmen gehen. Die bayerische Staatskanzlei unter Florian Hermann soll das Gespräch moderieren. Welcher Investor es ist, bleibt vorerst geheim, so Ebner. Das Gespräch werde zeitnah stattfinden.

Arbeitsplatzverlagerung soll gestoppt werden

Ziel wäre es, eine Lösung zu finden, bei der die rund 230 Arbeitsplätze aus dem Rodenstock-Werk Regen eben nicht – wie bisher geplant – ins billigere Ausland verlegt werden, hieß es jetzt. Die Verlagerungspläne sorgen in Regen seit Bekanntwerden für heftige Proteste bei Belegschaft, Betriebsrat, der Gewerkschaft IG Metall und auch den Politikern der Region.

Der Regener Rodenstock-Betriebsratsvorsitzende Anton Weber findet die Rettungsidee mit einem eventuellen Eigentümerwechsel nicht abwegig, wie er am Donnerstagabend dem BR sagte. „Wir sind für alles offen, was unsere Arbeitsplätze rettet“, so Weber. Ein Weiterkauf nach ein paar Jahren gehöre tatsächlich zum Geschäftsmodell von Unternehmen wie Apex. Es sei also durchaus denkbar, dass so etwas am Ende funktionieren könne. Entscheidend sei aber, ob die Verhandlungen Erfolg haben, was bestimmt auch am Kaufpreis liegen werde. Für die Belegschaft sei wichtig, dass ein neuer Eigentümer auf die Arbeitsplatzverlagerung in Regen verzichte.

Spitze gegen Wirtschaftsminister

Holetschek und Ebner waren am Donnerstag im Landkreis Regen bei mehreren Firmen unterwegs. Ebner nutzte dies auch für eine Spitze gegen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den Freien Wählern. Eigentlich sei es dessen Aufgabe gewesen, mit dem Eigentümer Apex über Lösungen für Regen zu reden. Aiwanger habe hier aber zu wenig unternommen. Das übernehme nun die Staatskanzlei.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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