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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Studie: Notstand bei Sozialwohnungen setzt sich fort
Wirtschaft

Studie: Notstand bei Sozialwohnungen setzt sich fort

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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Experte: Geringere Baukosten möglich

Ein Hauptgrund für die Entwicklung dürften die gestiegenen Baukosten sein. Allerdings ist die Frage, ob man überhaupt mehr Mittel braucht. So meint der Chef des Kieler Bauforschungsinstituts ARGE, Professor Dietmar Walberg, dass man auch günstiger Sozialwohnungen in guter Qualität bauen könne. Die reinen Baukosten ließen sich um bis zu ein Drittel senken.

Inhaltsübersicht
Experte: Geringere Baukosten möglichUnterschiedliche Parteiprogramme zur Linderung der NotKritisches Fazit vom Pestel-Institut

Wichtig dabei sei, dass der Sozialwohnungsbau im Sparmodus die geltenden Bauvorschriften auf Punkt und Komma berücksichtige. Den Experten zufolge gibt es in den Bundesländern aber auch viel zu viele Förderprogramme, von denen man erst einmal prüfen muss, ob sie sich kombinieren lassen. Wenn es Programme gibt, muss man zudem offensichtlich schnell sein. Sie seien schnell überbucht, so die Kritik des Pestel-Instituts. Das Vertrösten auf das nächste Jahr bringe Investoren mit Grundstück und fertiger Planung wenig.

Unterschiedliche Parteiprogramme zur Linderung der Not

Die Parteien schlagen verschiedene Lösungen vor. Die SPD will unter anderem eine unbefristete Mietpreisbremse. Die Union (CDU/CSU) schlägt vor, das Bauordnungs- und Raumordnungsrecht zu entschlacken. Die Grünen wollen die Mietpreisbremse verlängern und Mieter bei Eigenbedarfskündigung oder Mietschulden besser schützen. Die FDP möchte die Mietpreisbremse dagegen auslaufen lassen. Die AfD spricht sich dafür aus, den sozialen Wohnungsbau einzustellen und einkommensschwächere Mieter mit Wohngeld zu fördern. Die Linke plant, Immobilienkonzerne mit mehr als 3.000 Wohnungen zu verstaatlichen und leerstehenden Wohnraum beschlagnahmen zu lassen.

Kritisches Fazit vom Pestel-Institut

Die Vorschläge der Parteien halten die Wissenschaftler vom Pestel-Institut für insgesamt „wenig“ konkret, um die Lage am Markt zu entspannen. Die Parteien bewegten sich zwischen „mehr Markt“ und „mehr Regulierung“. Ein Ansatz für einen echten Wandel sei nicht zu erkennen, so das abschließende Urteil der Studie. Der Chef-Ökonom warnt, die Wohnungsnot habe bereits jetzt Einfluss auf die Stimmabgabe bei der Bundestagswahl.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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