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Continental streicht tausende Jobs – Standort Nürnberg schließt

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Der Zulieferer Continental will bis Ende 2026 in seiner Automotive-Sparte weltweit weitere 3.000 Stellen streichen. Das erklärte das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Knapp die Hälfte davon entfalle auf Deutschland, vor allem auf Hessen und Bayern, teilte das Unternehmen mit. Konkret geht es demnach bundesweit um 1.450 Stellen. Der Standort Nürnberg soll ganz schließen.

Inhaltsübersicht
Gut 140 Stellen in Nürnberg betroffenSozialverantwortliche Lösungen

Gut 140 Stellen in Nürnberg betroffen

In Nürnberg sind bei Continentals Tochtergesellschaft Continental Engineering Services gut 140 Beschäftigte betroffen. Wie schnell das Werk geschlossen werden soll und wie der Abbau ablaufen soll, steht aber noch nicht fest, sagt Pressesprecher Sebastian Fillenberg. Die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern würden jetzt erst starten.

Bayernweit gehe es laut Fillenberg um insgesamt 400 Stellen. Den Angaben zufolge sind auch Ingolstadt, Regensburg und Schwalbach betroffen sowie weitere Mitarbeiter der Tochtergesellschaften Elektrobit und Contitental Engineering Services. Auch Hessen ist betroffen: In Frankfurt am Main und Babenhausen geht es um jeweils etwa 220 Stellen.

Zu dem heute angekündigten Stellenabbau bei Continental meinte Horst Ott, der Bezirksleiter IG Metall Bayern, es sei fatal, dass Continental mitten im Umbau der Autoindustrie seinen Bereich Forschung und Entwicklung weiter zusammenstreiche. „Damit raubt sich der Konzern seine eigenen Zukunftsfähigkeit und schürt weiter Verunsicherung bei den Beschäftigten. Diese Konzeptlosigkeit von Continental ist alarmierend“, so Ott in einem Statement.

Sozialverantwortliche Lösungen

Ein großer Teil soll laut dem Unternehmen sozialverantwortlich abgebaut werden. Zum Beispiel, indem Mitarbeiter in Rente gehen und die Stellen nicht nachbesetzt werden. Zudem wolle man mit den „üblichen Methoden“ wie Freiwilligenprogrammen oder Frührente arbeiten, erklärt Fillenberg. Für weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wolle man „individuelle Lösungen“ finden. So wolle man die Kräfte umschulen oder bei Unternehmen in der räumlichen Umgebung unterbringen. Wie viele Mitarbeiter letzten Endes doch eine Kündigung erhalten, lasse sich aktuell noch nicht sagen.

Als Grund für die Schließungen schreibt Continental, man wolle sich auf Zukunftstechnologien fokussieren, sich globaler aufstellen und Prozesse verschlanken. Letzteres sei eine Reaktion auf ein „herausforderndes Marktumfeld“. Das Unternehmen hatte bereits vor einem Jahr angekündigt, in seiner Autozuliefersparte weltweit mehr als 7.000 Arbeitsplätze zu streichen. Damit sollen ab diesem Jahr jährlich rund 400 Millionen Euro eingespart werden. Die europäische Automobilindustrie hat mit der wachsenden Konkurrenz aus China und der Umstellung auf Elektromobilität zu kämpfen.

Mit Informationen von AFP

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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