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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Aufrüstung: Das fordern Bayerns Rüstungskonzerne
Wirtschaft

Aufrüstung: Das fordern Bayerns Rüstungskonzerne

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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Ein neues Sondervermögen von mehreren Hundert Milliarden Euro zur Aufrüstung der Bundeswehr? Für den Geschäftsführer des Rüstungskonzerns MDBA Deutschland GmbH, Thomas Gottschild, wäre das nur der erste Schritt einer neuen Verteidigungspolitik. „Am Ende geht es darum, eine langfristige Finanzierung zu ermöglichen, die deutlich über das hinausgeht, was wir heute haben“, sagt Gottschild. Eine Hausnummer, die für den Konzernchef denkbar wäre: „3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Verteidigungsausgaben.“ Das wäre fast eine Verdopplung des aktuellen Verteidigungsetats.

Inhaltsübersicht
Taurus-Raketen als „nationale Schlüsseltechnologie“Aufträge für konkrete Stückzahlen und Bürokratieabbau

Taurus-Raketen als „nationale Schlüsseltechnologie“

MDBA-Deutschland GmbH produzieren im oberbayerischen Schrobenhausen Langstreckenraketen wie den Taurus-Marschflugkörper. Thomas Gottschild erwartet hier schnellere Zulassungsverfahren und langfristige Planungssicherheit von der kommenden Bundesregierung. Lobende Worte findet Gottschild auch für die Ampel-Koalition: „Die Strategie für die Verteidigungsindustrie, die vom letzten Kabinett beschlossen wurde, greift einige gute Punkte bereits auf.“ Positiv sei laut dem MDBA-Chef, dass die Ampel-Koalition Langstreckenflugkörper im letzten Jahr zu einer „nationalen Schlüsseltechnologie“ erklärt habe.

Aufträge für konkrete Stückzahlen und Bürokratieabbau

Ganz ähnlich argumentiert Michael Schöllhorn. Der CEO des Konzerns „Airbus Defence and Space“ fordert außerdem konkrete Aufträge von der Politik. Airbus produziert in Manching Kampfflugzeuge wie den Eurofighter. Rechtlich dürfe der Konzern diese aber nicht anfertigen, solange die Regierung sie nicht bestellt. „Da muss mir natürlich einer sagen: ‚Lieber Herr Schöllhorn, wir wollen in den nächsten vier Jahren nochmal 30 oder 40 Eurofighter haben: Hier ist der Auftrag'“, sagt der CEO. Schöllhorn kritisiert auch die langwierige Bürokratie, die Rüstungskonzerne aktuell hemme: „Wir haben uns einfach an eine Langsamkeit gewöhnt, die nicht mehr passt zu den Erfordernissen unserer Zeit.“ Ein Vorbild könne man sich an Donald Trump nehmen. Auch wenn einem dessen Maßnahmen nicht passen mögen, er habe bereits in den ersten Wochen seiner Amtszeit viel umgesetzt. „Wann haben wir das zum letzten Mal in Deutschland gesehen, in dieser Form?“, sagt Schöllhorn.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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