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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > 500 Milliarden für KI: USA setzen Europa unter Zugzwang
Netzwelt

500 Milliarden für KI: USA setzen Europa unter Zugzwang

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Für OpenAI markiert das Projekt einen strategischen Wendepunkt. Bisher nutzte das Unternehmen hauptsächlich Microsoft-Rechenzentren für seine KI-Systeme. Mit Stargate baut die Firma nun erstmals in großem Stil eigene Kapazitäten auf. Die Planungen dafür reichen noch in die Biden-Ära zurück – doch Trump beschleunigte das Projekt, indem er gleich an seinem ersten Amtstag Bidens wichtigste KI-Regulierungen per Dekret aufhob.

Inhaltsübersicht
Mehring: Europa droht den Anschluss zu verlierenWas das für die Zukunft bedeutet

Mehring: Europa droht den Anschluss zu verlieren

In Europa sorgt der amerikanische Vorstoß für gemischte Reaktionen. „Donald Trump ist nicht in Davos, aber hier in den Schweizer Bergen allgegenwärtig“, kommentierte Bayerns Digitalminister Fabian Mehring beim Weltwirtschaftsforum. Er warnte davor, dass Europa durch übermäßige Regulierung den Anschluss verlieren könnte: „Jetzt binden wir uns per EU-Regulierungswut selbst die Schnürsenkel zusammen, bevor der Startschuss überhaupt fällt.“

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die USA allein mit Stargate eine halbe Billion Dollar mobilisieren, kommt Europas wichtigstes KI-Unternehmen Mistral auf eine Bewertung von 6-8 Milliarden Euro. Kritiker fürchten, dass der am 2. Februar in Kraft tretende EU AI Act den Rückstand weiter vergrößern könnte. Mehring fordert „weniger risikozentrierte German Angst und mehr europäischen Mut“.

Um bayerische Firmen bei der Umsetzung der neuen Regeln zu unterstützen, will sein Digitalministerium einen „KI-Innovationsbeschleuniger“ aufbauen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups sollen mittels „praktischer Handreichungen, Wissensdatenbanken, offener Veranstaltungen und verschiedener Schulungsformate“ Hilfe erhalten, um sich im komplexen Regelwerk zurechtzufinden.

Was das für die Zukunft bedeutet

Mit Stargate zeichnet sich eine neue Phase im globalen KI-Wettlauf ab. Finanzexperten von Blackstone rechnen damit, dass in den nächsten fünf Jahren weltweit rund zwei Billionen Dollar in KI-Infrastruktur investiert werden – die Hälfte davon in den USA. Das Projekt könnte damit zum Symbol für die sich verschärfende technologische Rivalität zwischen den USA, Europa und China werden.

Für OpenAI-Chef Sam Altman steht fest: „Dies wird das wichtigste Projekt dieser Ära.“ Ob sich diese Prophezeiung erfüllt, wird sich zeigen. Klar ist: Mit einer halben Billion Dollar entsteht in Texas bald die teuerste Tech-Infrastruktur aller Zeiten – und die Grundlage für die nächste Generation der Künstlichen Intelligenz.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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