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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > BSI warnt vor DeepSeek: Wie gefährlich ist die chinesische KI?
Netzwelt

BSI warnt vor DeepSeek: Wie gefährlich ist die chinesische KI?

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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2 min. Lesezeit
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Die italienische Datenschutzbehörde GDDP hat bereits Ende Januar Maßnahmen gegen DeepSeek ergriffen und die Anwendung gesperrt. Auch deutsche Datenschutzbehörden bereiten Schritte vor. Ein wesentlicher Kritikpunkt: DeepSeek hat bisher keinen gesetzlichen Vertreter in der EU benannt – ein klarer Verstoß gegen die Datenschutz-Grundverordnung.

Alternativen zu DeepSeek

Im Fall von DeepSeek ist es wichtig, zwischen dem Chatbot-Programm und dem KI-Modell selbst zu unterscheiden, das dem Chatbot zugrunde liegt. Denn das Startup DeepSeek hat seine KI-Modelle open-Source zur Verfügung gestellt: Das bedeutet, dass man die Modelle theoretisch frei herunterladen und auch auf eigenem Server betreiben kann. Bei solchen lokal betriebenen Modellen spielen die Sorgen um Datenabfluss nach China keine Rolle – dafür aber immer noch die politische Zensur des Modells, die sich ganz nach den Leitlinien der Kommunistischen Partei China richtet. Ähnliches gilt, wenn man das DeepSeek-Modell über andere Cloudanbieter wie Microsoft Azure nutzt.

Die Sicherheitsbedenken beziehen sich in erster Linie auf die Chatbot-Angebote von DeepSeek selbst: etwa auf der offiziellen DeepSeek-Website oder in der offiziellen DeepSeek-App. Das sind jedoch auch die Angebote, die die meisten DeepSeek-Nutzer tatsächlich verwenden. Wer einen möglichen Datenabfluss nach China verhindern will, sollte diese Angebote vermeiden, und etwa auf europäische Alternativen wie den französischen Chatbot „Le Chat“ des KI-Startups Mistral ausweichen.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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