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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Die KI-Landschaft 2025: Welches Modell leistet was?
Netzwelt

Die KI-Landschaft 2025: Welches Modell leistet was?

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Während ChatGPT die breite Masse erreicht, hat sich Claude 3.5 von Anthropic vor allem in der Tech-Szene einen Namen gemacht. Das System überzeugt besonders beim Programmieren und gilt als eines der smartesten Modelle. Auffällig ist der natürliche Kommunikationsstil – die Antworten klingen weniger nach Maschine und mehr nach Mensch.

Inhaltsübersicht
Die „Flugtaxis“: Spezialisierte AlternativenVon Notizen bis Memes: Alternative KI-Tools

Fast alle großen Tech-Firmen haben mittlerweile eigene Chatbots. Google, anfangs als Nachzügler wahrgenommen, spielt mit seinen Gemini-Modellen mittlerweile vorne mit. Ein besonderes Feature ist die Integration in die Google-Produktfamilie – von Google Docs bis Maps. Elon Musks KI-Startup xAI ist ein später Starter im KI-Rennen, hat aber massiv in Rechenleistung investiert. Ihr Chatbot Grok ist vor allem auf der Plattform X (ehemals Twitter) verfügbar. Amazon wiederum setzt mit seinen Nova-Modellen hauptsächlich auf ein Argument: den Preis.

Die „Flugtaxis“: Spezialisierte Alternativen

Meta geht mit seinen LLaMA-Modellen einen ungewöhnlichen Weg: Als einziges Big-Tech-Unternehmen setzt der Konzern stark auf Open Source. Die Systeme kommen in ihrer Leistung nah an ChatGPT heran, können aber deutlich freier genutzt werden.

Mit Teuken-7b will die deutsche Initiative OpenGPT-X ein Stück KI-Souveränität zurückgewinnen. Das System setzt seinen Fokus auf europäische Sprachen und Fachbegriffe. Im Leistungsvergleich mit den großen Systemen kann es zwar noch nicht ganz mithalten, punktet aber durch Transparenz.

Auch das französische Startup Mistral gilt als echte europäische KI-Hoffnung. Leistungsmäßig ist die gleichnamige Sprachmodellreihe durchaus auf einem Level mit der amerikanischen Konkurrenz – und mittlerweile auch ohne kompliziertes Setup über den Chatbot „Le Chat“ verfügbar.

Aus China macht vor allem DeepSeek von sich reden. Das Startup schaffte es, mit deutlich weniger Ressourcen ein System zu trainieren, das mit den besten US-Modellen konkurrieren will. Allerdings unterliegt es wie das chinesische Internet der staatlichen Zensur: In Tests des KI-Podcasts zeigt sich immer wieder, dass DeepSeek Antworten zu chinesischer Politik oder Geschichte verweigert.

Von Notizen bis Memes: Alternative KI-Tools

Neben den großen Sprachmodellen entstehen zunehmend spezialisierte Anwendungen. Das deutsche Projekt Wahl.chat etwa hilft bei der politischen Orientierung für die bevorstehende Bundestagswahl, als nützliches Chatbot-Interface, um die Wahlprogramme der Bundesparteien zu durchsuchen. Die KI-Suchmaschine Perplexity und Googles NotebookLM wiederum sind zu nützlichen Tools für Recherche und Organisation von Informationen geworden.

Im Bereich der Bildgenerierung haben sich die „Flux“-Modelle des deutschen Startups Black Forest Labs international einen Namen gemacht und steckt hinter vielen Online-Tools wie etwa krea.ai. Wer am Ende mit der ganzen Auswahl immer noch nicht zufrieden ist, kann einen Abstecher in die Welt der KI-Meme-Generatoren machen und mit einem Tool des KI-Tüftlers Fabian Stelzer zum Beispiel philosophische Memes basierend auf Platons Höhlengleichnis generieren. Denn auch wenn man mit Jumbojets oder Flugtaxis weiter kommt – manchmal ist es halt lustiger, Bobbycar zu fahren.

 

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Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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