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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Bitcoin nimmt 100.000-Dollar-Hürde: Diese Risiken bleiben
Wirtschaft

Bitcoin nimmt 100.000-Dollar-Hürde: Diese Risiken bleiben

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 5. Dezember 2024 15:50
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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Bitcoin im Höhenflug: Die Krypto-Euphorie scheint nicht aufzuhalten. Vor allem eine Aussage scheint dem Kurs derzeit Auftrieb zu verleihen: Der zukünftige US-Präsident Donald Trump kündigte an, eine nationale Bitcoin-Reserve aufbauen zu wollen. Das hätte weitreichende Konsequenzen.

Inhaltsübersicht
Trump will Bitcoin-Fonds für die Vereinigten StaatenExperten: Bitcoin eignet sich nicht als SicherheitsankerBitcoin schwankt regelmäßig stark im Kurs

Trump will Bitcoin-Fonds für die Vereinigten Staaten

Im Wahlkampf hatte sich Trump über Monate hinweg als krypto-freundlich präsentiert. Im Sommer trat er auf einem wichtigen Branchentreffen auf und verkündete, er werde „der Pro-Innovations- und Pro-Bitcoin-Präsident sein, den Amerika braucht“.

So wolle er eine nationale Bitcoin-Reserve aufbauen – eine Idee, die Senatorin Cynthia Lummis direkt nach der Wahl bei X wieder aufgriff (externer Link). Lummis ist eine der treibenden Kräfte hinter dem Plan einer Reserve, wofür sie bereits einen Gesetzesentwurf ausgearbeitet hat. Dieser sieht vor, rund eine Million Bitcoin zu kaufen beziehungsweise rund fünf Prozent aller verfügbaren Bitcoin.

Experten: Bitcoin eignet sich nicht als Sicherheitsanker

Zwar könnte der Bitcoin-Kurs tatsächlich zunächst weiter steigen, falls der zukünftige US-Präsident Donald Trump die Idee einer nationalen Reserve umsetzt. Denn der amerikanische Staat müsste dann die Währung im größeren Stil kaufen, was den Kurs voraussichtlich antreiben würde.

Doch Experten zweifeln daran, wie sinnvoll ein solcher Bitcoin-Bestand ist. Denn das politische Ziel wäre, einen Sicherheitsanker gegen Inflation und konjunkturelle Schwankungen aufzubauen, ähnlich wie bei der Goldreserve. Darüber hinaus sollen die Staatsschulden über die Jahre schrumpfen, wenn der Bitcoin an Wert gewinnt.

Beide Funktionen kann er jedoch kaum erfüllen. „Kryptowährungen wie Bitcoin sind weder wertstabil noch allgemein als Tauschmittel anerkannt“, sagte LBBW-Chefvolkswirt Moritz Kraemer der FAZ.

Bitcoin schwankt regelmäßig stark im Kurs

Ein Blick auf den Kurs zeigt, dass der Bitcoin in der Vergangenheit stark im Wert schwankte: Im Juli notierte er bei gut 50.000 Dollar, im März bei rund 65.000 Dollar und vor einem Jahr unter 35.000 Dollar. Auch ist der Bitcoin längst nicht mehr immun gegen (finanz-)politische Ereignisse: Der Krieg in der Ukraine beeinflusst den Kurs genauso wie Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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