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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Tierliebe Kaiserin: Sisi besaß Hunde, Pferde und einen Affen
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Tierliebe Kaiserin: Sisi besaß Hunde, Pferde und einen Affen

Michael Farber
Von Michael Farber
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Kaiserin Elisabeth „Sisi“ von Österreich wuchs schon von klein auf mit Tieren auf. So entwickelte sich auch früh ihre Liebe zu Hunden und Pferden. „Sie hatte einen kleinen Tierpark zu Hause, sie hat Tiere wie Vögel oder Rehe gehegt, aufgepäppelt, wenn irgendwas war, und sie wieder in die Freiheit entlassen“, sagt Brigitte Neumaier. Sie ist Kastellanin des Sisi-Schlosses Unterwittelsbach im schwäbischen Aichach. Neumaier führt als Kuratorin durch die neue Sonderausstellung „Schräge Vögel & andere Elefanten“, die sich in fünf Ausstellungsräumen Elisabeths Liebe zu Tieren widmet.

Inhaltsübersicht
Sisi lernt auf der Jagd den Respekt vor der NaturStrenger Wiener Hof: Leben wie ein Tier im goldenen KäfigSisi auf Reisen durch Europa und AfrikaEin Affe als Haustier

Sisi lernt auf der Jagd den Respekt vor der Natur

Der erste Raum führt direkt in Sisis Kindheit. Herzog Max nahm seine Tochter regelmäßig mit auf die Jagd, um ihr so den Respekt vor der Natur beizubringen, erklärt Neumaier. „Das war damals eigentlich ganz was Normales. Elisabeth hat selber nie ein Tier geschossen, hat nie einen Schuss abgegeben.“ Denn das Töten von Tieren widersprach Sisis Vorstellungen. Vielmehr lagen ihr das Reiten und Wandern durch die Natur.

Strenger Wiener Hof: Leben wie ein Tier im goldenen Käfig

Als 16-Jährige kam Sisi von München an den strengen Wiener Hof und wurde mit dem jungen Kaiser Franz Joseph vermählt. Die freiheitsliebende Sisi tat sich mit den starren höfischen Regeln in Wien schwer. „Und viele waren natürlich sofort gegen sie. Viele waren negativ eingestellt gegen diese junge Kaiserin und haben gegen sie gearbeitet. Es war vielleicht auch eine gewisse Eifersucht da“, sagt Kastellanin Brigitte Neumaier.

Kaiserin Sisi habe sich in Wien wie ein eingesperrtes Tier in einem goldenen Käfig gefühlt. Genau wie die Leoparden, Kamele und Elefanten, die damals schon im Wiener Tiergarten Schönbrunn lebten. Exotische Tiere, die der jungen Kaiserin gut gefielen. Auch wenn ihr es widerstrebt habe, dass die Tiere in Gefangenschaft leben mussten.

Sisi auf Reisen durch Europa und Afrika

Sisi versuchte dem strengen Leben am Wiener Hof zu entfliehen – so etwa mit ihrer Leidenschaft für Pferde und große Hunderassen, die sie selbst züchtete. Aber auch mit vielen Touren durch ganz Europa: zum Beispiel Jagdreisen durch England und Irland. Sie wagte sich zudem auf exotische Kulturreisen nach Afrika. „Und da gab es ja dann schon Tiere, die man ja in Europa nicht sah. Es war auf einmal ganz anders, auch die Kultur war ganz anders. Und das war natürlich auch mal etwas Neues. Elisabeth war immer neugierig“, sagt Neumaier.

Ein Affe als Haustier

Besonders faszinierend fand Elisabeth Affen, die sie auch mehrfach in Reisetagebüchern erwähnte. Sisi besaß in jungen Jahren selbst einen kleinen Affen, und zwar ein Weißbüscheläffchen. Diese Affenart lebt eigentlich in Brasilien, wurde zu Hofe aber an einer Leine und in der Menagerie gehalten, sagt Neumaier.

Bis an ihr Lebensende war die Kaiserin Tieren eng verbunden. Interessierte können noch bis Ende Oktober im Sisi-Schloss Unterwittelsbach mehr über diese Leidenschaft erfahren.

 

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Von Michael Farber
Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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