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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Ikone und mögliche Königsmacherin: Vorlesungen zu Taylor Swift
Kultur

Ikone und mögliche Königsmacherin: Vorlesungen zu Taylor Swift

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Taylor Swift könnte Wahlen in USA beeinflussen

Die Freundschaftsbändchen tragen auch viele Studierende im Hörsaal der Uni Bamberg. Sie sitzen in der Vorlesung von Professor Jörn Glasenapp. Der Kulturwissenschaftler, selbst ein Swiftie, versucht das Phänomen Taylor Swift zu ergründen: „Die Welt wird derzeit von hypermaskulinen Spaltern wie Putin und Donald Trump in Atem gehalten, und die stehen in gewisser Weise für ein Universum, das gar nicht konträrer zu dem Universum sein könnte, für das Taylor Swift steht.“

Inhaltsübersicht
Taylor Swift könnte Wahlen in USA beeinflussenTaylor Swift – ein Phänomen der Superlative:Einfluss durch ReichweiteDarum fühlen sich Frauen im „Taylorverse“ so wohl

Taylor Swift könnte also über ihre Fans den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf beeinflussen. Professor Glasenapp geht tatsächlich davon aus, dass die Sängerin sich vor dem Wahltermin im November dazu äußern wird: „Sie kann zur Königsmacherin werden.“

Taylor Swift – ein Phänomen der Superlative:

  • 283 Millionen folgen ihr auf Instagram
  • Number-One-Artist auf Spotify: Album-Rekord von 300 Millionen Streams an einem Tag
  • Das „Time Magazine“ wählte sie 2023 zur „Person des Jahres“
  • Allein in München werden sie bei zwei Konzerten rund 150.000 Fans sehen

Einfluss durch Reichweite

Taylor Swift hat durch ihre enorme Reichweite tatsächlich Einfluss auf viele Menschen. Sie steht für Emanzipation, vor allem der jungen Frauen. Die Fans, die oft belächelt und als Teenies nicht ernst genommen wurden, sie sind nun erwachsen.

Sie sind gemeinsam mit Taylor Swift durch die Teenie-Jahre gegangen. Das schweißt zusammen. Diese Fans bringen nicht nur Hallen und Stadien zum Beben: Sie sind viele und könnten mit ihrer Stimme tatsächlich die Welt verändern.  

Darum fühlen sich Frauen im „Taylorverse“ so wohl

Was uns bei allen Interviews und Recherchen auffällt: Viele Swifties sind wahnsinnig zurückhaltend, wollen ungern mit Medien reden und genau wissen, was über sie geschrieben wird.

Dahinter stecken offenbar leidvolle Erfahrungen, die einige Frauen wahrscheinlich nachvollziehen können. So erzählt Swift-Fan Elena beim Bändchenknüpfen: „Ich glaube, das ist allgemein, wie weiblich gelesene Hobbys und Fandom dargestellt wird. Es ist okay, wenn bei der EM die Männer ultra ausrasten und sich in die Arme fallen. Wenn aber Frauen Fans sind, dann werden sie als hysterische Teenager abgestempelt und belächelt. Das ist Teil des Phänomens, dass Emotionalität bei Frauen negativ ausgelegt wird.“

Viele sehen es so, dass Frauen von der Gesellschaft in jeglichem Tun bewertet werden – und das immer aus einem anderen Blickwinkel, als es bei Männern geschieht. Verständlich, dass gerade Frauen sich im „Taylorverse“, der Welt um Taylor Swift, so wohlfühlen. Im Taylorverse soll sich jeder willkommen fühlen. Alle Swifties wollen respektvoll miteinander umgehen, niemand soll abgewertet und alle sich verbunden fühlen.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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