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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Ausbildungsmarkt: „Kampf um junge Leute geht weiter“
Wirtschaft

Ausbildungsmarkt: „Kampf um junge Leute geht weiter“

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 30. August 2024 07:54
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Stabil, aber mit altbekanntem Problem – so fassen die Industrie- und Handelskammer (IHK) Niederbayern und die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz die Situation auf dem Ausbildungsmarkt in Ostbayern zusammen. Auf der alljährlichen Pressekonferenz zum Start ins neue Ausbildungsjahr am 1. September wurden jetzt aktuelle Zahlen veröffentlicht.

Inhaltsübersicht
Kampf um Azubis geht weiterBetriebe möchten mehr ausbildenMehr Lehrlinge mit ausländischen Wurzeln

Kampf um Azubis geht weiter

Im ostbayerischen Handwerk ist die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge demnach im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 4.852 angestiegen. Hans Schmidt, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, sagte, auch wenn das Vor-Corona-Niveau noch nicht erreicht sei, sei die Entwicklung positiv.

Allerdings sind im Handwerk knapp 700 Lehrstellen nicht besetzt. Schmidt zum BR: „Das Thema Fachkräfte ist weiter das Megathema. Heißt für die jungen Menschen: Sie können es sich aussuchen, wo sie ihre Ausbildung machen. Und für die Betriebe: Der Kampf um junge Leute geht unvermindert weiter.“

Betriebe möchten mehr ausbilden

Die Industrie- und Handelskammer Niederbayern meldet zum Start ins neue Ausbildungsjahr 4.019 neue Auszubildende. „Ein leichter Rückgang um 1,3 Prozent, trotzdem stabil und deutlich über dem Niveau der Corona-Jahre“, kommentiert Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner die Zahlen. Die Statistik könne sich bis Jahresende zwar noch verbessern, aber: „Die entscheidende Botschaft ist: Es sind immer noch zu wenig Bewerber. Die Betriebe möchten mehr ausbilden.“

Erfreulich seien die Zuwächse in der Hotel- und Gastrobranche (+11,8 Prozent). In den technischen Ausbildungsbetrieben vor allem in der Industrie ging die Zahl der Neuanfänger dagegen um über zwei Prozent zurück.

Mehr Lehrlinge mit ausländischen Wurzeln

Beide Kammern betonten auf der Pressekonferenz altbekannte Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben: Demographischer Wandel, Bürokratie und wenig verlässliche Rahmenbedingungen von Seiten der Politik. Die berufliche Ausbildung brauche endlich den Stellenwert, den sie verdient, hieß es.

Eine immer größere Rolle spielt die Migration. Im ostbayerischen Handwerk haben aktuell 1.600 von insgesamt 13.000 Azubis keinen deutschen Pass. Das sind etwa 13 Prozent. Im Bereich der IHK Niederbayern liegt der Anteil ausländischer Lehrlinge bei etwa zehn Prozent. Alexander Schreiner von der IHK: „Dieser Anteil ist wieder gestiegen, es dürften aber ruhig noch mehr werden. Das verteilt sich über alle Branchen.“ Allerdings gebe es große Probleme bei den Themen Sprache und Integration, so der weitere Tenor der Pressekonferenz.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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