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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Geldanlage: Worauf achten beim Sparen für Kinder?
Wirtschaft

Geldanlage: Worauf achten beim Sparen für Kinder?

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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4 min. Lesezeit
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Mailand vor 100 Jahren: Im Oktober 1924 kommen Delegierte aus 27 Ländern zum „First International Thrift Congress“ zusammen. In dieser Woche wird der Grundstein für den Weltspartag gelegt. Bis heute wird der Tag als Anlass hergenommen, um mit dem Sparen zu beginnen – und auch Kinder dafür zu motivieren.

Inhaltsübersicht
Geld anlegen für Kinder: Worauf zu achten istVor allem ETFs und Tagesgeldkonten bieten sich anWorauf man verzichten kannNachhaltige Geldanlage bei Fonds und Banken

Bevor die Kinder selbst anfangen können, ihr Geld zu sparen, legen meist Eltern oder Großeltern etwas für den Nachwuchs an. Gründe dafür gibt es genug: Sei es der Führerschein oder die Mietkaution für das WG-Zimmer oder die Wohnung, wenn die Kinder einmal ausziehen. Alles Beträge, die nicht so einfach aus dem Ärmel geschüttelt werden können.

Geld anlegen für Kinder: Worauf zu achten ist

Am Anfang steht der Kassensturz der Familie. Wie hoch sind die monatlichen Ausgaben, was kann für die Kinder zurückgelegt werden? Wer sich überschätzt und monatlich zu viel auf das Konto des Nachwuchses legt, muss damit rechnen, zu wenig für das tägliche Leben zu haben – und davon hat keiner was.

„Es ist tatsächlich nicht besonders schwierig, Geld für Kinder anzulegen und zu sparen“, sagt Brigitte Wallstabe-Watermann. Sie ist eine der Autorinnen des Ratgebers „Geld anlegen für Kinder“, der aktuell bei Stiftung Warentest erschienen ist. „Man braucht dafür eigentlich nur ein Tagesgeldkonto und ein Wertpapierdepot. Und dann kann man da gut sparen. Möglichst regelmäßig. Und je länger, desto besser.“ Am besten legt man schon ab der Geburt etwas für die Töchter und Söhne zurück. Bereits kleine Beträge summieren sich im Laufe der Jahre.

Vor allem ETFs und Tagesgeldkonten bieten sich an

Für eine langfristige und sinnvolle Geldanlage bedarf es nach Aussage der Expertin eigentlich nur zweier Bausteine: Zum einen ein breit gestreutes Aktienportfolio, welches langfristig für Rendite sorgt. Hier bieten sich aufgrund der geringen Gebühren sogenannte ETFs an. ETF-Sparpläne werden oft auch schon für kleine Beträge angeboten. Der zweite Baustein sollte eine Zinsanlage sein, mit der man planen kann, also beispielsweise Tages- oder Festgeld.

Wer noch ein Depot für den Nachwuchs sucht, sollte beachten, dass dort die Gebühren für den Kauf und den Verkauf von Wertpapieren niedrig sind und die Depotführung kostenlos ist. Und, ganz klar: der ETF, den man sich ausgesucht hat, sollte auch handelbar sein.

Worauf man verzichten kann

Das Angebot an Finanzprodukten für Kinder ist groß, nicht alle sind jedoch ideal für die Familien. „Aus unserer Sicht meiden sollte man Geldanlagen, in denen man feststeckt. Also Sparpläne, die man unbedingt durchhalten muss, zum Beispiel fondsgebundene Versicherungen. Da ist man fest eingezurrt und muss durchhalten. Und außerdem sind diese Produkte von den Kosten her sehr teuer“, sagt Brigitte Wallstabe-Watermann.

Nachhaltige Geldanlage bei Fonds und Banken

Der Ratgeber von Stiftung Warentest geht auch auf die nachhaltige Geldanlage ein. Hier spielt oft der Ausschluss von Unternehmen eine Rolle, die in Kinderarbeit, Kohle oder Rüstung investieren. Nachhaltigkeitsfonds haben sowohl die Hausbank als auch Onlinebroker im Angebot.

Es gibt aber auch reine Nachhaltigkeitsbanken. Bei diesen gelten die ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien für die gesamte Geschäftstätigkeit und nicht nur für die einzelnen Angebote.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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