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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Theater Ansbach: Leidet Kultur trotz teurer Sanierungspläne?
Kultur

Theater Ansbach: Leidet Kultur trotz teurer Sanierungspläne?

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Der Intendant des Theaters Ansbach, Axel Krauße, fordert Klarheit. Er will wissen, wie es mit der Spielstätte weitergeht. Dann seit über einem halben Jahr ist die Hauptbühne des Theaters wegen Brandschutz- und Sicherheitsmängeln geschlossen, bespielt werden kann seitdem nur die Hinterbühne und ein kleiner ehemaliger Kinosaal.

Inhaltsübersicht
Sanierungspläne im StadtratHohe Kosten, geringer HaushaltIntendant will Klarheit

Sanierungspläne im Stadtrat

Erste Sanierungspläne gibt es für das städtische Theater. Diese sollen am 26. November im Stadtrat beschlossen werden, heißt es aus dem Rathaus. Darin sollen nach aktuellen Schätzungen bis 2027 die Brandschutz- und Sicherheitsmängel beseitigt, die Technik modernisiert, die Bühne angepasst und barrierefreie Zuschauerplätze geschaffen werden. Die Maßnahmen betreffen vor allem den Hauptsaal, das „Große Haus“. Das soll nach der Maßnahme statt vorher knapp 420 nur noch etwa 350 Plätze für Zuschauer bieten. Die Sanierungsmaßnahmen könnten die Stadt Ansbach knapp 2,2 Millionen Euro kosten, teilte eine Sprecherin der Stadt dem BR mit. Die Berechnungen basieren dabei bisher nur auf groben Abschätzungen, wie es auch in der Stadtratsvorlage beschrieben wird. Ausgeschrieben wurde das Projekt aufgrund der ausstehenden Entscheidung noch nicht.

Hohe Kosten, geringer Haushalt

Die Sanierungskosten sind eine hohe Summe für den angespannten Ansbacher Haushalt. Die Kosten sollen auf verschiedene Jahre aufgeteilt werden. Der Schritt zeigt jedoch, wie wichtig das Theater der Stadt ist. Anders war es vor zwei Jahren: Da gab es einen großen Aufschrei, weil die finanzielle Förderung von Seiten der Stadt nicht hoch genug für den Haushalt 2023 ausfiel. Nun will man offensichtlich viel Geld für den Erhalt der Spielstätte in die Hand nehmen.

Intendant will Klarheit

Intendant Axel Krauße wünscht sich von Stadtseite trotzdem mehr Bekenntnis für das Theater. Er will einen grundsätzlichen Beschluss, ob das Theater Ansbach künftig eine Spielstätte mit eigenem Ensemble bleibt oder zum Bespielhaus mit Gastensembles wird. Bereits zwei Schauspieler musste er wegen der aktuellen Situation entlassen.

Auskunft über den Betrieb des Theaters konnte die Stadt allerdings nicht geben, da dies der Genossenschaft des Theaters obliege. Die eingetragene Genossenschaft „Theater Ansbach – Kultur am Schloss“ kümmert sich um den Geschäftsbetrieb des Hauses. Intendant Krauße sieht die Gefahr, dass nun viel Geld für die Sanierung in die Hand genommen werde, jedoch die innere Struktur des Theaters leide, wenn jahrelang nicht wie gewohnt gespielt wird – auch weil es keine Ausweichstätten gibt. Die Stadt Ansbach erklärte, weiterhin auf der Suche nach Ersatzorten für Aufführungen zu sein. Momentan werden wechselnde Orte im Stadtgebiet als Bühne genutzt.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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