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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Vibe Coding: Kann jetzt jeder programmieren?
Netzwelt

Vibe Coding: Kann jetzt jeder programmieren?

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Diese Beispiele zeigen, wie Vibe Coding die Programmierung demokratisiert. Mario Rodriguez, Chief Product Officer von GitHub sieht darin enormes Potenzial: „Es gibt viele Mozart-ähnliche Talente, die bisher keine Möglichkeit hatten, ihre Ideen umzusetzen.“ Künftig könnten auch Kinder oder Menschen ohne teure Ausbildung Apps entwickeln.

Inhaltsübersicht
In Tech-Unternehmen bereits StandardDie Grenzen des Vibe CodingsSo können Sie selbst loslegen

In Tech-Unternehmen bereits Standard

Bei den großen Tech-Konzernen ist KI-gestütztes Programmieren bereits Realität. Mark Zuckerberg prognostiziert, dass bis 2026 mindestens 50 Prozent des Meta-Codes von KI stammen werden. Google spricht von 30 Prozent, KI-Firma Anthropic sogar von bald 100 Prozent.

Professionelle Entwickler nutzen KI-Tools inzwischen als integralen Bestandteil ihres Arbeitsprozesses. Aus dem Nachschlagen von Code-Schnipseln ist ein kontinuierlicher Dialog mit KI-Assistenten geworden.

Die Grenzen des Vibe Codings

Ganz so einfach, wie es klingt, ist es dann aber doch nicht. Wie im KI-Podcast anschaulich gezeigt wird, kann Vibe Coding manchmal an unerwarteten Stellen scheitern. Die KI versteht zwar, was man will, kann aber manchmal bestimmte Details nicht umsetzen – etwa wenn Gregor trotz mehrfacher Aufforderung den Chat nicht an der gewünschten Stelle platziert bekommt.

Ein weiteres Problem: Je besser die KI wird, desto mehr Code wird es geben. Und je mehr Code es gibt, desto wichtiger wird die Fähigkeit, guten von schlechtem Code zu unterscheiden – ein bisschen wie Rick Rubin, der entscheiden kann, welche Musik gut ist und welche nicht.

So können Sie selbst loslegen

  • Für Einsteiger: ChatGPT, Claude oder Gemini sind gute Startpunkte. Erklären Sie der KI, was Sie programmieren möchten, und lassen Sie sich Schritt für Schritt durch den Prozess führen.
  • Für Fortgeschrittene: Spezielle Coding-Tools wie GitHub Copilot, die KI direkt in die Entwicklungsumgebung integrieren, bieten mehr Komfort.
  • Für spezifische Projekte: Websites lassen sich besonders leicht mit KI erstellen. Claude kann zum Beispiel direkt sogenannte „Artefakte“ erstellen – komplette Websites, die sofort funktionieren.
  • Bei Problemen: Wenn etwas nicht funktioniert, formulieren Sie Ihr Anliegen neu oder starten komplett von vorne. Manchmal verrennt sich die KI in bestimmten Ansätzen.

Das Versprechen von Vibe Coding: Jeder kann jetzt Dinge programmieren, die vorher unerreichbar schienen. Aber auch: In einer Welt, in der jeder leicht Codes erzeugen kann, werden Kreativität, Vision und guter Geschmack die wertvollsten Fähigkeiten – genau wie bei Rick Rubin.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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