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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Der Trump-Effekt – EU korrigiert Wachstumsprognose nach unten
Wirtschaft

Der Trump-Effekt – EU korrigiert Wachstumsprognose nach unten

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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Die EU-Kommission hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr deutlich gesenkt. Statt 1,7 Prozent, wie noch in der Frühjahrsprognose vorhergesagt, werden nun nur noch 1,1 Prozent erwartet. Für Deutschland sagt die Kommission ein Null-Wachstum voraus; im Herbst wurde noch mit einem Plus von 0,7 Prozent gerechnet.

Inhaltsübersicht
Privater Verbrauch und Investitionen in Eurozone nehmen zuUS-Zollpolitik belastet größtes EU-Exportland Deutschland

Als Grund für die schlechteren Aussichten nannte die Kommission die Auswirkungen der erhöhten US-Zölle sowie die Unsicherheit, die durch die „jüngsten abrupten Änderungen der US-Handelspolitik“ entstanden seien.

Privater Verbrauch und Investitionen in Eurozone nehmen zu

Obwohl Europas Wirtschaft stärker als erwartet ins laufende Jahr gestartet ist, wird sie von der US-Zollpolitik belastet. Weil der private Verbrauch zunimmt und mehr investiert wird, geht die EU-Kommission aber dennoch von einem Wachstum in der Eurozone aus – um 0,9 Prozent im laufenden und 1,4 Prozent im kommenden Jahr.

„Gestützt auf einen robusten Arbeitsmarkt und steigende Löhne dürfte sich das Wachstum im Jahr 2025 fortsetzen, wenn auch in moderatem Tempo“, erläuterte EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis. Angesichts der Aussichten müsse die EU „entschlossene Maßnahmen ergreifen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu steigern“, forderte Dombrovskis.

US-Zollpolitik belastet größtes EU-Exportland Deutschland

Deutschland bleibt bei der Wirtschaftsprognose allerdings deutlich hinter der Eurozone zurück. Als größtes Exportland innerhalb der EU ist die Bundesrepublik besonders vom Zollstreit betroffen. Für Deutschland sagt die Kommission ein Null-Wachstum voraus – im Herbst wurde noch mit einem Plus von 0,7 Prozent gerechnet. Für das kommende Jahr erwartet Brüssel ein Plus von 1,1 Prozent.

Die Inflation wird in der EU demnach weiter sinken und nächstes Jahr sogar unter die von der Europäischen Zentralbank angepeilte Marke von zwei Prozent fallen. Der Arbeitsmarkt bleibt laut der Prognose robust. Beschäftigte würden weiter von Lohnsteigerungen profitieren und dürften die durch die Inflation verloren gegangene Kaufkraft vollständig zurückgewinnen.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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