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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Wird „Wackelkontakt“ der Wiesn-Hit 2025?
Kultur

Wird „Wackelkontakt“ der Wiesn-Hit 2025?

Uta Schröder
Zuletzt aktualisert 25. September 2025 15:51
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Jedes Jahr um diese Zeit die gleiche Frage: Was wird heuer der Wiesnhit? In sozialen Netzwerken und Umfragen kursieren einige Titel. Ein Favorit scheint „Bella Napoli“ von Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys zu sein. Für viele steht aber der inoffizielle Sieger schon fest: „Wackelkontakt“. Und damit ein Lied über eine Lampe.

Inhaltsübersicht
„Wackelkontakt“ ist Nr.1 Hit aus Bayern„Was wäre ich eigentlich für ein Möbelstück?“„Wackelkontakt“ ist omnipräsent

„Wackelkontakt“ ist Nr.1 Hit aus Bayern

Mit „Wackelkontakt“ hat der bayerische Singer-Songwriter Oimara schon vor dem Oktoberfest den Megahit des Jahres geliefert. Beni Hafner, der hinter Oimara steckt, landete Anfang des Jahres mit seinem deutschen Partyschlager auf Platz eins der Single-Charts, konnte sich dort sogar für sechs Wochen halten.

Der letzte bayerische Titel, dem eine Nummer 1-Platzierung gelang, war „Skandal im Sperrbezirk“ der Spider Murphy Gang. Das war allerdings 1981, da war der 33-jährige Oimara noch nicht einmal geboren. Und heute laufen beide Hits auf dem größten Volksfest der Welt, werden von zehntausenden Menschen grölend mitgesungen.

„Was wäre ich eigentlich für ein Möbelstück?“

Der Partyhit vermittelt eine einfache Message: „Wär ich ein Möbelstück, dann wär ich eine Lampe aus den 70ern.“ An dessen Entstehungsgeschichte will man deswegen auch gar nicht zweifeln. In Interviews erklärt der Tegernseer Oimara, dass ihm die Idee damals im Möbelhaus kam. Während seines Umzugs sei er in der Lampenabteilung langgelaufen und habe sich „ganz blöd gedacht: Was wäre ich eigentlich für ein Möbelstück?“. Die Antwort darauf wurde bereits mehr als 110 Millionen Mal gestreamt. Die Lampe aus den 70ern glühe gern vor, die gehe auch gerne mal aus – so wie er eben.

Überraschend wirkt dann aber doch, dass bei der GEMA zum Song gleich vier Komponisten aufgelistet werden. Ganz so banal und schnell hat sich der Titel also dann vielleicht doch nicht runtergeschrieben. Hier wurde professionell an einem Titel geschraubt, der bei den Fans Lust auf Party macht, mit seinem selbstironischen Text in Mundart ein Heimatgefühl auslöst und gleichzeitig auch nach fünf Maß noch leicht mitzusingen ist.

„Wackelkontakt“ ist omnipräsent

Prominente Fans wie Cathy Hummels und Florian Silbereisen schieben den Titel weiter an und auch Oimara versucht durch öffentliche Auftritte omnipräsent zu sein. Im Schottenhammel- und im Paulaner-Festzelt hat er seinen Song live gespielt, überraschte mit einem Akustik-Auftritt die Wiesnwache. „Wackelkontakt“ hat also – auch durch eine kluge PR-Masche – gute Chancen darauf, der Wiesnhit des Jahres zu werden.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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