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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Bischof Oster unterstützt umstrittene Lebensrechtsbewegung
Kultur

Bischof Oster unterstützt umstrittene Lebensrechtsbewegung

Uta Schröder
Zuletzt aktualisert 12. Juli 2024 12:57
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Der Schutz des menschlichen Lebens vom Anfang bis zum Ende ist dem Passauer Bischof Stefan Oster wichtig. Dafür einsetzen wird er sich als Schirmherr eines umstrittenen Lebensrechtskongresses, teilte das Bistum mit. Das Treffen soll unter dem Titel „Leben.Würde“ vom 9. bis 11. Mai 2025 in Schwäbisch Gmünd stattfinden. Oster werde bei dem Kongress auch „einen inhaltlichen Beitrag leisten“, heißt es.

Inhaltsübersicht
Alternativen zur Abtreibung aufzeigen„Marsch für das Leben“ auch innerhalb der Kirche umstritten

Alternativen zur Abtreibung aufzeigen

Es bedürfe neuer Wege, um Schwangeren in schwierigen Lebenslagen Alternativen zu Abtreibungen aufzuzeigen, sagt Oster. „Wir stehen in der Verantwortung, besonders die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu schützen – ungeborene Kinder, kranke und alte Menschen“, so der Passauer Bischof. Auch die Begleitung von Sterbenden und die Palliativmedizin am Lebensende sollten verstärkt im Fokus stehen.

Erstmals fand der Kongress 2022 statt. Auch damals hatte der Passauer Bischof schon teilgenommen. Zu den Veranstaltern zählen neben dem Bundesverband Lebensrecht (BVL) und „Haus Schönblick“, einer Einrichtung der evangelischen Erwachsenenbildung, auch die evangelische, theologisch konservative Nachrichtenagentur idea. Die Zusammenkunft dient nach Angaben der Veranstalter zur Vernetzung von Fachleuten und Institutionen, „die auf verschiedenen Ebenen für die Menschenwürde und das Lebensrecht aller Menschen von der Zeugung bis zum Tod tätig sind“.

„Marsch für das Leben“ auch innerhalb der Kirche umstritten

Bei seiner Premiere vor zwei Jahren hatte der Kongress Proteste ausgelöst. Für die Gegner handelt es sich bei den Teilnehmern um radikale Abtreibungsgegner, die reaktionäre Positionen vertreten. Unter dem Deckmantel des Lebensschutzes würden allen Menschen die Grundrechte abgesprochen, die sich nicht in tradierte Rollen und Gesellschaftsstrukturen einfügen können oder wollen, so die Kritiker des Kongresses.

Der BVL organisiert den jährlichen „Marsch für das Leben“, bei dem auch christlich motivierte Abtreibungsgegner auf die Straße gehen. In der katholischen Kirche ist der „Marsch fürs Leben“ umstritten. Vor dem diesjährigen Protestmarsch im April hatte es aus einigen bayerischen Bistümern geheißen, die Bischöfe sorgten sich, dass die Veranstaltung von Akteuren gekapert und instrumentalisiert werden könnte, mit denen sie sich nicht gemein machen wollen – zumal sich die Deutsche Bischofskonferenz zuvor bei ihrer Frühjahrsvollversammlung deutlich von AfD und Rechtsextremismus abgegrenzt hatte. In der Vergangenheit haben auch immer wieder AfD-Politiker an dem „Marsch für das Leben“ teilgenommen.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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