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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Design-Coup: Bedeutende Japan-Sammlung bleibt in München
Kultur

Design-Coup: Bedeutende Japan-Sammlung bleibt in München

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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2 min. Lesezeit
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Der Erwerb der Sammlung sei eine „essenzielle Bereicherung“ für das Haus, sagte Angelika Nollert, Direktorin der Neuen Sammlung auf der heutigen Pressekonferenz in München. Keramik aller Art gehört bereits seit Gründung des Hauses 1925 zu den Sammlungsbereichen, rund 15.000 Keramik-Objekte beherbergt das Haus. Nun konnte der Bestand entscheidend erweitert und vor allem auch in Richtung Asien ausgebaut werden. Gleiches gilt für Lackarbeiten, die bisher nur durch einzelne Objekte vertreten waren. Der Neuerwerb unterstreicht den Ruf der Neuen Sammlung als eines der führenden Design-Museen der Welt.

Inhaltsübersicht
Qualität dank ExpertiseVom Klumpen Erde zum schönen Gefäß

Qualität dank Expertise

„Das Kunstwerk ist das eine, das Wissen das andere“, sagte Dr. Martin Hoerners, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung mit Blick auf die besondere Expertise der Sammlerin: Gisela Jahn ist eine der weltweit führenden Expertinnen für moderne japanische Keramik. Sie studierte selbst Keramik an der Akademie der Bildenden Künste in München, arbeitete 20 Jahre lang als Kuratorin auf dem Gebiet und lehrte an den Instituten für Ostasiatische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg und der FU Berlin. Ihr Buch „Japanische Keramik – Aufbruch im 20. Jahrhundert“ gilt als Standardwerk.

Vom Klumpen Erde zum schönen Gefäß

Mit zahlreichen Ausstellungen in der Galerie Fred Jahn ab den 80er Jahren hat das Sammler-Ehepaar außerdem dazu beigetragen, dass japanische Keramik und Lackkunst in München und Deutschland präsent war und Beachtung finden konnte. „Diese wunderbare Transformation von einem Klumpen Erde zu Keramik, durch das Feuer, durch die Asche und natürlich durch die Arbeit der Künstler und Handwerker, das fasziniert mich einfach“, begründet Gisela Jahn ihre eigene Begeisterung.

Die besondere Qualität der Sammlung beruht sowohl auf ihrer fachlichen Expertise als auch auf den persönlichen Kontakten zu den Künstlern: Gisela Jahn besuchte die Keramiker – und auch einige der wenigen KeramikerINNEN –, immer wieder vor Ort in ihren Werkstätten in Japan. Nur deshalb vertrauten die Meister ihr ihre besten Stücke an. Fast alle Keramiken befinden sich zudem in den traditionellen, von den Künstlern beschrifteten und signierten Holzkästen, die für die besondere Wertschätzung der Keramik in Japan stehen.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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