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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > „Kreml versteht es nicht“: Selenskyj ein „Diktator ohne Wahlen“?
Kultur

„Kreml versteht es nicht“: Selenskyj ein „Diktator ohne Wahlen“?

Uta Schröder
Zuletzt aktualisert 20. Februar 2025 17:48
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Kreml-Lobredner wie Sergei Markow behaupten, in der Ukraine seien überhaupt alle Wahlen seit der Revolution von 2014 „illegal und verlogen“. Der „Politologe“ fordert, dass in Russland lebende ukrainische Politiker beim nächsten Urnengang eine „faire Chance“ haben müssten – eine Umschreibung dafür, dass der Kreml in Kiew eine Putin genehme Marionette installieren will.

Inhaltsübersicht
„Für Selenskyj wird das katastrophal“„Kreml versteht das nicht“

„Für Selenskyj wird das katastrophal“

Putin habe international überhaupt kein Problem, mit höchst zweifelhaften Staatsmännern ins Gespräch zu kommen, so Blogger Anatoli Nesmijan (121.000 Fans): Russland verhandle mit dem neuen Machthaber Syriens, Ahmed Al-Sharaa, der vor kurzem noch als „Terrorist“ gegolten habe und sich für mindestens vier Jahre keiner Wahl stellen wolle. Auch mit den Taliban in Afghanistan spreche Moskau, ohne jemals demokratische Maßstäbe einzufordern.

Der ukrainische Präsident wäre aber gut beraten gewesen, so Nesmijan, wenn er sich eine Bestätigung des Verfassungsgerichts geholt hätte: „Selenskyj verhielt sich aber nicht wie ein gewöhnlicher Politiker, sondern entschied, dass er das Recht habe, seine Machtbefugnisse einfach aus eigenem Antrieb auszuweiten, und jetzt wird das für ihn katastrophal.“

„Kreml versteht das nicht“

Der in London lehrende Politologe Wladimir Pastuchow hatte bereits Anfang Februar bezweifelt, ob Trump gut beraten ist, in der Ukraine baldige Wahlen durchzusetzen: „Sobald für alle klar wird, dass die Absetzung Selenskyjs die wichtigste Forderung Moskaus ist, wird sich der Charakter der Abstimmung ändern – sie wird sich ins Gegenteil verkehren, nach dem Motto: Wenn Moskau gegen Selenskyj ist, werden wir ihn erst recht wählen.“

Putin mache sich Illusionen, wenn er in Kiew eine „Marionette“ installieren wolle, argumentiert ein weiterer tonangebender russischer Blogger mit 46.000 Fans: „Einen solchen Kandidaten gibt es nicht. Sollte es ihn geben und Selenskyj die Art von Diktator sein, als den ihn die russischen Staatsmedien darstellen, dann wird ein prorussischer Kandidat freie Wahlen schlicht nicht überleben. Scheint offenkundig, aber der Kreml versteht das nicht.“

Dagegen meint Politologe Andrei Nikulin, der Kreml werde bei einer Präsidentschaftswahl darauf bestehen, dass auch alle Ukrainer in den von Russland besetzten Gebieten teilnehmen dürften, was bei der „richtigen Auszählung“ ein „recht umfangreiches Stimmenpaket von ein paar Millionen“ ausmachen werde: „Theoretisch ist es möglich, Selenskyj und eine Reihe unbequemer Figuren auszuschalten oder zu schwächen. Darüber hinaus würde es zusätzliches Chaos in den politischen Prozess bringen.“

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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