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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Mainfrankentheater Würzburg: Sanierung dauert deutlich länger
Kultur

Mainfrankentheater Würzburg: Sanierung dauert deutlich länger

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Die Überraschung hält sich bei allen Beteiligten in Grenzen: Die Sanierung des Würzburger Mainfrankentheaters wird deutlich länger dauern als geplant und wohl auch mehr kosten. Ein eigentlicher „Schock“ sei das nicht mehr, so Theaterleute gegenüber dem BR: Nachdem die Stadt einem an den Bauarbeiten beteiligten Planungsbüro wegen angeblicher Qualitätsmängel gekündigt hatte, war absehbar, dass die Suche nach einer neuen Ingenieur-Firma langwierig sein würde.

Inhaltsübersicht
Drückt auf die Stimmung der MitarbeiterIntendant geht 2026„Perspektivisch“ Staatstheater

Die abermalige Ausschreibung soll bis 2026 dauern, die laufende Renovierung des Großen Hauses des Mainfrankentheaters erst 2029 abgeschlossen sein, wie die Stadt Würzburg dem BR bestätigte. Es sieht danach aus, dass auf der Baustelle nach Abschluss der Rohbauarbeiten vorübergehend erst mal Ruhe einkehrt.

Drückt auf die Stimmung der Mitarbeiter

Kaum einer bezweifelt, dass dadurch auch die Kosten in die Höhe schnellen werden. Eine neue Schätzung soll es erst in den kommenden beiden Jahren geben. Bisher waren für das Gesamtprojekt 103 Millionen Euro veranschlagt, was ohnehin schon deutlich über der ursprünglich genannten Summe von 72 Millionen Euro lag.

Die Schauspielsparte des Mainfrankentheaters kann damit bis auf Weiteres nur das neu errichtete Kleine Haus bespielen. Musiktheater wird auch in den kommenden Jahren im Ausweichquartier stattfinden, der „Theaterfabrik Blaue Halle“ in einem Gewerbegebiet im Nordwesten der Stadt. Besucher können dorthin einen Pendelbus vom Hauptbahnhof nutzen.

Intendant geht 2026

Das alles drückt auf die Stimmung der Mitarbeiter und erschwert das Engagement von Künstlern, wie aus dem Theater zu erfahren war, denn viele scheuten die jahrelange Arbeit im Provisorium. Im Übrigen sei auch im bereits eingeweihten Neubau der Kleinen Bühne mit 330 Plätzen der Platz für Garderoben und der Stauraum für Bühnenbilder und Requisiten sehr beengt. Es macht sich demnach ein gewisser Fatalismus breit, zumal der jetzige Intendant Markus Trabusch angekündigt hatte, das Haus „aus Gründen der persönlichen Lebensplanung“ 2026 zu verlassen.

„Nach der guten, aber auch herausfordernden Zeit am Mainfranken Theater möchte ich mich nach meinem Würzburger Engagement wieder vollständig auf die Kunst, die mein Lebensinhalt ist, fokussieren und eigenes auf die Bühne bringen“, so Trabusch in einer Pressemitteilung. Er werde zum Zeitpunkt seines Abschieds 64 Jahre alt und dann 25 Jahre in Leitungsfunktionen tätig gewesen sein.

„Perspektivisch“ Staatstheater

Wie das alles das Vorhaben beeinflusst, aus dem Mainfrankentheater „perspektivisch“ ein Staatstheater zu machen [externer Link], wird sich noch erweisen. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst wurde vom BR dazu angefragt. In einem Eckpunktepapier hatte es zunächst geheißen, das Theater solle „mit der Wiedereröffnung des sanierten und erweiterten Hauses“ zur Spielzeit 2022/23 entsprechend aufgewertet werden.

Stufenweise wollte der Freistaat seinen Finanzierungsanteil an den Betriebskosten von ehemals 35 Prozent auf die Hälfte des Etats anheben. Dabei sollte das Mainfrankentheater allerdings in städtischer Trägerschaft bleiben („Würzburger Modell“).

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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