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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Trump nennt Selenskyj „Diktator“: Russland „klatscht freudig“
Kultur

Trump nennt Selenskyj „Diktator“: Russland „klatscht freudig“

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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„Trumps Rammbock-Stil stößt an seine Grenzen und wenn seine Augen erst einmal blutunterlaufen sind, werden sie nicht mehr wahrgenommen“, so der kremlkritische russische Polit-Blogger Anatoli Nesmijan. Er legt nahe, dass der US-Präsident mit seinem jüngsten aufsehenerregenden Tweet das Gegenteil von dem erreichen könnte, was er eigentlich beabsichtigt.

Inhaltsübersicht
Trump: „Uns trennt ein großer, schöner Ozean“„Waffenstillstand könnte unpopulär werden“„Kreml ist der Gewinner“

Trump: „Uns trennt ein großer, schöner Ozean“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird dort als „mittelmäßiger Komiker“ wüst beleidigt, außerdem unterstellt ihm Trump eine massive Veruntreuung von Hilfsgeldern und regt sich darüber auf, dass die USA für ihre finanzielle Unterstützung „nichts“ zurückbekämen. Der Ukrainekonflikt sei für die USA weit weniger wichtig als für Europa: „Uns trennt ein großer, schöner Ozean voneinander.“

Selenskyj persönlich findet bei Trump ebenfalls wenig Gnade: „Er weigert sich, Wahlen abzuhalten, hat in der Ukraine ganz schlechte Umfragewerte und das Einzige, was er gut konnte, war, Joe Biden zu instrumentalisieren wie eine Geige.“ Selenskyj sei ein „Diktator ohne Wahlen“ und solle sich „besser in Bewegung setzen“, sonst habe er „kein Land mehr übrig“.

„Waffenstillstand könnte unpopulär werden“

Für Trump sei jeder Dollar offenbar „heilig“, spottet Nesmijan und erinnert daran, dass die USA so manche Gelder anstandslos bei südamerikanischen Diktatoren „versenkt“ hätten: „Trumps Druck könnte den gegenteiligen Effekt auslösen. Die Ukrainer könnten sich beleidigt fühlen und Selenskyjs Popularität würde dadurch sogar steigen, während Bemühungen um einen Waffenstillstand deutlich an Popularität verlieren würden.“

Mit seinem Wutausbruch habe Trump Fakten geschaffen, war in tonangebenden Blogs zu lesen: „Es scheint, als habe der aktuelle US-Präsident seine Entscheidung bereits getroffen. Die Frage ist nun, ob Europa der Ukraine ohne die USA noch helfen kann.“

Kreml-Propagandist Sergej Markow höhnte, Trump spreche von 350 Milliarden US-Dollar Militärhilfe, Selenskyj aber nur von rund 100 Milliarden: „Angesichts einer solchen Zahlen-Diskrepanz kann man sich ungefähr vorstellen, wie viel von diesem Geld abgezweigt worden sein könnte. Daher beschloss Trump, eine Kassenprüfung zu verlangen.“

„Kreml ist der Gewinner“

Kolumnist Dmitri Drise widersprach, Trumps Zahlen seien „aus der Luft gegriffen“. Er zoffe sich mit Selenskyj, als ob es um Ärger in einer Wohngemeinschaft gehe: „Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Heute ist der Kreml der Gewinner. Russland ist nicht länger isoliert, nimmt diplomatische Beziehungen wieder auf und führt – das muss besonders betont werden – direkte Verhandlungen mit Washington, ohne dass es seinerseits irgendwelche Zugeständnisse oder Anstrengungen gemacht hätte.“

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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