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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Ukraine-Gespräche? Russische Blogger sehen Putin in der Falle
Kultur

Ukraine-Gespräche? Russische Blogger sehen Putin in der Falle

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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„Wird der König kneifen? Vermutlich“, so ein russischer Leser über Putins aktuelle Lage, was eine mögliche Reise zu Waffenstillstandsverhandlungen nach Istanbul betrifft. Ein anderer meinte: „Ist dort zwar ein einziger Zirkus, aber immerhin etwas. Wir müssen irgendwie aus diesem Mist herauskommen.“ Ob Putin seinen Koffer packt oder sich lieber draufsetzt, ist derzeit hoch umstritten [externer Link].

Inhaltsübersicht
„Putin verhält sich wie ein Mitläufer“„Wäre Schlag für Putins Position“Nobelpreis für „Erforschung von Antimaterie“

„Die Amerikaner wollen Wladimir Putin buchstäblich nach Istanbul locken, damit er sich dort mit Selenskyj trifft und nutzen Trumps mögliche Teilnahme als Argument. Ehrlich, das alles ist sehr beunruhigend“, so der kremltreue russische Militärblogger [externer Link] Alexei Schiwow (110.000 Fans). Er witterte einen „kompletten Betrug“ in der Politik des Westens: „Ich glaube, es hat keinen Sinn, überhaupt zu erklären, wie ein solcher Waffenstillstand für uns enden würde.“

„Putin verhält sich wie ein Mitläufer“

Nicht wenige Moskauer (und einige westliche) Kommentatoren argwöhnen [externer Link], Putin sei selbst verschuldet in eine diplomatische „Falle“ geraten: „Er soll mit einem Lebend-Köder gefangen werden, und der heißt Trump.“ Die Propagandisten haben alle Hände voll zu tun, ihren Lesern zu vermitteln, warum Putin unter den gegebenen Umständen keinesfalls nach Istanbul fliegen kann, obwohl gerade er auf einer nächtlichen Pressekonferenz dortige Waffenstillstandsverhandlungen vorgeschlagen hatte. Es fällt ihnen leicht, die Entwicklung als „diplomatischen Sieg“ zu verkaufen.

Politologe Andrei Kalitin argumentiert [externer Link]: „In jener Nacht schien es vielen in Russland so, als hätte Putin seine Gegner in eine politische Falle gelockt und mit seinem unvermittelten Verhandlungsvorschlag die Initiative ergriffen. Doch nachdem Selenskyj und sogar Trump ihre Bereitschaft erklärt haben, nach Istanbul zu kommen, scheint der Kreml selbst in eine Falle getappt zu sein. Putin verliert die Initiative und verhält sich wie ein Mitläufer.“

„Wäre Schlag für Putins Position“

Schon aus „psychologischen Gründen“ sei es undenkbar, dass sich Putin persönlich mit Selenskyj treffe, schließlich habe der Kreml bis vor kurzem dessen Legitimität energisch bestritten, so Kalitin.

„Es wäre ein Schlag für Putins Position in Russland, auch bei seinen Wählern, da unsere Propaganda und unsere Politiker der Gesellschaft systematisch eintrichtern, dass Selenskyj nicht der rechtmäßige Präsident der Ukraine sei und es mit ihm nichts zu besprechen gäbe“, stimmt Blogger Pawel Sudoplatow [externer Link] zu.

Nobelpreis für „Erforschung von Antimaterie“

In einem der tonangebenden russischen Polit-Blogs [externer Link] heißt es: „Neben allen anderen Gefährdungen würde Wladimir Putins Reise nach Istanbul bedeuten, dass er sich Trump unterwirft und bereit ist, ihm auf einen Pfiff hin hinterherzueilen. Eine Schande.“

Kremlfans raunten, Putin müsse in der Türkei seine „Ermordung“ befürchten, seine Sicherheit sei nicht gewährleistet. Blogger Alexander Baunow verglich Putin dagegen mit Stalin [externer Link], der nach dem Zweiten Weltkrieg „hin- und hergerissen“ gewesen sei, „einerseits so viel Territorien wie möglich an sich zu reißen, andererseits zumindest einen Teil davon zu legalisieren“.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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