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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Altes Handynetz wird abgeschaltet – Das sind die Folgen
Netzwelt

Altes Handynetz wird abgeschaltet – Das sind die Folgen

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Wichtig erst mal: es gibt keinen Grund zur Hektik. Die Deutsche Telekom hat angekündigt, das alte GSM-Netz im Sommer 2028 auszuknipsen. Vodafone ist zwar bereits jetzt dabei, die Netzkapazitäten für GSM zurückzuschrauben. Endgültig Schluss sein soll dann aber erst 2030. Beim dritten großen Netzbetreiber, O2 Telefonica, gibt es noch gar kein End-Datum. Dennoch ist klar: das alte 2G-Netz, wie GSM oft auch betitelt wird, ist in die Jahre gekommen und nicht mehr dringend nötig.

Inhaltsübersicht
Dank GSM: Handytelefonate über Länder-Grenzen hinwegViele Tastenhandys funktionieren künftig nicht mehrAufzüge und Heizungen müssen gecheckt werdenWas passiert mit eCall in Autos?

Dank GSM: Handytelefonate über Länder-Grenzen hinweg

Als GSM vor rund 35 Jahren eingeführt wurde, war dies ein großer Fortschritt. Erstmals konnte man dadurch in verschiedenen europäischen Ländern mit dem gleichen Handy telefonieren. Inzwischen aber wurde sogar schon das Nachfolgenetz 3G, besser bekannt als UMTS, abgeschaltet. 2G wollte man noch als Basis für Gespräche und SMS etwas länger behalten. Nun aber geht auch die 2G-Ära zu Ende, weil es für die Netzbetreiber einfach zu aufwendig ist, viele Netz-Standards parallel zu betreiben. Außerdem werden die Frequenzen von GSM für die neueren Netze benötigt.

Viele Tastenhandys funktionieren künftig nicht mehr

Für Privatkunden besteht die größte Veränderung darin, dass alte Handys nicht mehr funktionieren, wenn GSM verschwindet. Die meisten jener Geräte mit Tastatur werden also auf absehbare Zeit ausgedient haben. Ansonsten könnte es ältere Smart-Home-Systeme treffen. Wer schon vor vielen Jahren einen vernetzten Türöffner, ein schlaues Heizungsthermostat oder einen smarten Kühlschrank gekauft hat, sollte sich informieren, ob darin noch GSM- oder bereits 4G- oder 5G-Technik verbaut worden ist. Auch ältere Alarmanlagen haben oft noch GSM-Module.

Aufzüge und Heizungen müssen gecheckt werden

Während sich Handys oder Smarte Home Geräte relativ einfach und schnell austauschen lassen, braucht es bei anderen Anwendungen etwas mehr Vorlauf. So weist man bei O2 Telefonica bereits jetzt darauf hin, dass Aufzüge in Gebäuden auf 4G oder 5G womöglich umgestellt werden müssen. Auch Stromzähler oder Heizungsanlagen müssen dahingehend überprüft werden. Wobei man als Endkunden darauf hoffen darf, dass sich die Versorger selbst darum kümmern.

Was passiert mit eCall in Autos?

Ein besonderes Problem dürfte die GSM-Abschaltung für die Autobranche darstellen. Seit März 2018 sind die Hersteller in der EU verpflichtet, neue Autos mit sogenanntem eCall auszustatten. Bei schweren Autounfällen, bei denen die Airbags auslösen, alarmiert dieses System automatisch über das Handynetz einen Krankenwagen. Für diese Notruffunktion sind anfangs meist GSM-Chips eingebaut worden. Ob die Autohersteller diese alten Bauteile durch neue 4G- oder 5G-Empfäner ersetzen, oder ob sich jeder Fahrzeughalter darum selbst kümmern muss, das können derzeit weder der Autoverband VDA noch die Verbraucherzentralen beantworten.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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