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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > KI als Basis für tiefgreifende Veränderungen bei Apple
Netzwelt

KI als Basis für tiefgreifende Veränderungen bei Apple

Benjamin Lehmann
Zuletzt aktualisert 9. Juni 2024 08:17
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Am kommenden Montag, 10. Juni, startet die Worldwide Developers Conference (WWDC) von Apple. Fünf Tage lang präsentiert der Hard – und Softwarehersteller neue Entwicklungen für seine Produkte. Wenig überraschend: Das beherrschende Thema ist Künstliche Intelligenz (KI).

Inhaltsübersicht
Neues iPhone-Betriebssystem IOS 18In weiten Teilen Unterstützung durch die KIAntwortvorschläge von der KIKI-Berechnungen lokal auf dem iPhoneSiri soll intelligenter werdenÄnderungen beim DesignHeißt die KI „Apple Intelligence“?

Neues iPhone-Betriebssystem IOS 18

So wird mit IOS 18 das neueste Update für das iPhone-Betriebssystem vorgestellt. Bisher hatte sich Apple im Vergleich zu Konkurrenten wie Microsoft, Meta oder Google in Sachen KI eher verhalten gezeigt. Jetzt werden die Algorithmen der KI wohl die Basis für diverse Neuerungen bilden, die Experten bereits im Vorfeld der WWDC von einem der wichtigsten IOS-Updates der letzten Jahre sprechen lassen.

In weiten Teilen Unterstützung durch die KI

Das iPhone soll künftig auf die Möglichkeiten generativer KI zurückgreifen können. Dabei geht es offenbar weniger darum, neue Bilder, Töne oder Filme zu erstellen, sondern eher darum, Bestehendes zu verändern und zum Beispiel bei der Bildbearbeitung Dinge oder Personen optisch aus den Bildern zu entfernen.

Antwortvorschläge von der KI

In Mails und Messenger-Apps soll die KI helfen, Antworten schneller zu erstellen, indem sie Vorschläge liefert. Dabei ist offenbar zunächst an eine Zusammenarbeit mit OpenAI gedacht, das Ende 2022 mit dem ChatBot ChatGPT den Beginn des KI-Hypes auslöste.

KI-Berechnungen lokal auf dem iPhone

Die nötigen Berechnungen für die KI sollen in erster Linie auf dem iPhone selbst lokal stattfinden, was die meisten älteren iPhones aufgrund mangelnder Rechenleistung von der KI-Unterstützung ausschließen würde. Hintergrund dafür könnte zum einen der Datenschutz sein und die Angst der Kunden vor dem Datentransfer in die Cloud. Mindestens genauso stark aber dürfte die Überlegung sein, auf dieses Art und Weise Anreize für den Kauf aktueller iPhone-Geräte zu schaffen.

Siri soll intelligenter werden

Auch die technisch ziemlich in die Jahre gekommene Sprachassistentin Siri soll offenbar von der KI-Unterstützung profitieren und besser und komplexer auf Spracheingaben reagieren. So soll sie langfristig das gesamte System durch Nutzer-Spracheingaben steuern und auch in Apps komplexe Vorgänge, wie eine sprachgesteuerte Bildbearbeitung übernehmen können.

Änderungen beim Design

Daneben sollen auch Änderungen beim Design des iPhone-Bildschirm-interface eine freiere Gestaltung der App-Kachel-Anordnung, wie beispielsweise Lücken zwischen den Kacheln oder eine andere Farbgebung zulassen.

Heißt die KI „Apple Intelligence“?

Laut Mark Gurman, Journalist beim Branchen- und Nachrichtenportal Bloomberg soll die KI bei Apple schlicht „Apple Intelligence“ heißen. Soll. Denn wie alles andere sind das bis zur Bestätigung durch Apple auf der WWDC nur Gerüchte.

Mehr zur WWDC – dann aber die Fakten nach der Konferenz – gibt es im KI-Podcast am Sonntag, 15. Juni 2024, um 16.35 Uhr in BR24 Radio und schon zuvor in der ARD-Mediathek.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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