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Netzwelt

Neues Tool „BigPhish“ soll Cyberkriminalität bekämpfen

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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„Bitte aktualisieren Sie Ihre Zugangsdaten. Ihr Konto wurde vorübergehend gesperrt“ – mit solchen oder ähnlichen Mails oder SMS greifen Täter nach Ministeriumsangaben Passwörter und Geheimzahlen zu Konten ab. Fällt der Bankkunde darauf rein und gibt seine Informationen an, werden diese sensiblen Daten an andere Kriminelle verkauft – oder die Konten werden direkt geleert.

Im Kampf gegen diese als Phishing bezeichnete Form von Cyberkriminalität soll jetzt ein neues Tool helfen. Der Name der Software: „BigPhish“. Ihre Aufgabe: neu-registrierte Phishing Domains frühzeitig aufspüren.

„BigPhish“ soll Websites von Betrügern schneller finden

Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) unterzeichnete dazu am Mittwoch in München einen Vertrag mit der niederländischen Forschungsgesellschaft TNO. Damit baut die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) in Bamberg die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen aus. Ein sogenannter Dark Web Monitor – also eine Suchmaschine für das Darknet – wurde bereits weiterentwickelt, teilt das bayerische Justizministerium mit.

Das neue Werkzeug „BigPhish“ sei von der ZCB bereits in einem Ermittlungsverfahren getestet worden. Es soll die Fahndung vor allem schneller machen. Solche betrügerischen Seiten seien „meist nur 24 Stunden online“, sagte Eisenreich. Wenn ein geschädigter Bankkunde Anzeige erstattet, sei es oftmals bereits zu spät und die Täter könnten nicht mehr ermittelt werden.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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