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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Oktoberfest als VR-Game: Münchner Studio baut virtuelle Wiesn
Netzwelt

Oktoberfest als VR-Game: Münchner Studio baut virtuelle Wiesn

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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In sechs Wochen geht es los, der Wirte-Wiesnkrug ist vorgestellt und die Maß kostet dieses Jahr erstmals mehr als 15 Euro. Soweit die aktuellen Fakten über das „reale“ Oktoberfest. Doch in „Oktoberfest: The Official Game“ gelten andere Regeln. Das startet zeitgleich mit der Wiesn Mitte September. Aber die Maß kostet nichts extra. Schmeckt nur dafür wohl auch nicht so gut.

Inhaltsübersicht
Oktoberfest in VRZwei Jahre EntwicklungEin virtuelles Prosit

Oktoberfest in VR

„Oktoberfest: The Official Game“ basiert auf Virtual-Reality-Technologie. Das bedeutet: Spielen kann man es nur mit spezieller Hardware. „Du brauchst ein VR-Headset mit zwei Controllern“, erklärt Thomas Wagner, der für die Entwicklung des Spiels verantwortlich war. „Wir haben uns bewusst für dieses Medium entschieden, weil wir sagen: Es ist eine Welt, in die du eintauchen musst. Das Gefühl, die Geräusche um dich herum, das ganze Visuelle, das macht in VR einfach am meisten Spaß. Vor allem, wenn du mit anderen Menschen auf der Welt zusammenspielst.“

Das Spiel bietet mehr als nur einen virtuellen Rundgang über das Festgelände. Benutzer können an verschiedenen Buden spielen und virtuelle Fahrgeschäfte nutzen, einschließlich eines Freefalls. Im Spiel gibt es auch virtuelle Festzelte, in denen die Spieler mit anderen Spielern interagieren können.

Zwei Jahre Entwicklung

Um eine möglichst authentische Atmosphäre zu schaffen, haben die Entwickler umfangreiches Videomaterial vor Ort aufgenommen und in das Spiel integriert. Oliver Simon, Chef der K5 Factory, betont: „Uns war von Anfang an wichtig, dass wir die traditionelle Wiesn wiedergeben. Die Fahrgeschäfte, die Zelte, die ganze Atmosphäre, dass das eins zu eins auch bei uns sich im Spiel wiederfindet.“

Die Entwicklung des Spiels durch die Münchner Firma K5 Factory erstreckte sich über einen Zeitraum von zwei Jahren. Möglich wurde es auch durch die Unterstützung der Stadt München, die das Projekt förderte. Wohl auch, um für das weltgrößte Volksfest im virtuellen Raum Werbung zu machen.

Ein virtuelles Prosit

Trotz aller Liebe zum Detail: Als Oktoberfest-Ersatz wird das Spiel wohl nicht geeignet sein. Dafür ist die VR-Technologie nicht weit und das Spiel nicht ausgereift genug. Und selbst das beste VR-Erlebnis könnte mit der Wiesn der physischen Welt wohl nicht mithalten.

Die Entwickler haben als Zielgruppe deshalb vor allem an Oktoberfest-Enthusiasten in Asien und Amerika gedacht – all diejenigen, die sich für die Wiesn interessieren, aber selbst nicht dabei sein können.

„Initiale Zündung war tatsächlich die Pandemie“, erklärt Thomas Wagner, „als eben auch erstmals nach – ich weiß nicht, wie vielen – Jahrzehnten, die Wiesn nicht stattfinden konnte. Für uns als Münchner war das dramatisch. Und dann haben wir aber schnell festgestellt, dass das eigentlich ein Lebensgefühl ist, das einfach dauerhaft Sinn macht.“ In der echten Welt gibts die Wiesn also nur für gut zwei Wochen. In der virtuellen bald das ganze Jahr über.

 

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Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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