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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Warum diese deutsche Bild-KI vielleicht zu gut ist
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Warum diese deutsche Bild-KI vielleicht zu gut ist

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Die meisten großen Nachrichten in der KI-Revolution kommen von Firmen aus den USA. Dass europäische KI-Firmen auch international auf sich aufmerksam machen, ist eher selten. Hin und wieder gibt es Ausnahmen, etwa als vor kurzem die französische Firma Mistral ein neues Sprachmodell veröffentlicht hat, das es mit den bis dato besten Konkurrenzprodukten aufnehmen kann. Seit wenigen Tagen macht nun auch ein deutsches KI-Start-up von sich Reden – mit einem neuen Bildgenerator und viel Selbstvertrauen.

Inhaltsübersicht
Freiburger Start-up macht Schlagzeilen in der KI-WeltKI-Bilder immer schwerer erkennbarMissbrauch lässt sich kaum verhindern

Freiburger Start-up macht Schlagzeilen in der KI-Welt

Black Forest Labs ist der Name des Start-ups aus Freiburg im Breisgau, das gerade mit zwei Nachrichten an die Öffentlichkeit geplatzt ist, die man sonst eher selten von deutschen KI-Start-ups hört. Zum einen hat das Unternehmen 31 Millionen Euro Finanzierung des renommierten Wagniskapitalfonds Andreesen Horowitz und anderer Investoren aus dem Silicon Valley im Rücken. Zum anderen erfährt dessen KI-Bildgenerator „Flux“ gerade viel positive Resonanz in der KI-Community.

Hinter der Firma stecken verschiedene KI-Forscher, die bereits an der Entwicklung des Open Source Bildgenerators Stable Diffusion beteiligt waren – eines der ersten Modelle, dass 2022 KI-generierte Bilder in die breite Öffentlichkeit brachte.

KI-Bilder immer schwerer erkennbar

Tatsächlich kann sich „Flux“, in verschiedenen Ausführungen öffentlich verfügbar, mit den besten aktuell verfügbaren Bildmodellen wie Midjourney, Dall-E oder Stable Diffusion messen. Das Modell zeigt, wie weit die Technik gekommen ist.

Die Tage, an denen man KI-generiert Bilder mit einem kurzen Blick erkennen konnte, etwa an anatomisch falschen Händen oder falsch geschlungenen Brezen, scheinen endgültig vorbei. Auch von der Geschwindigkeit, mit der das Modell seine Bilder berechnet, gibt sich die Fachwelt beeindruckt.

Missbrauch lässt sich kaum verhindern

Allerdings zeigt sich an „Flux“ auch ein Problem, das die Technologie der Bildgeneratoren seit ihren Anfangstagen begleitet: je besser und lebensechter die Outputs werden, umso leichter lässt sich mit ihnen auch Unwesen treiben.

Beispielsweise, indem mit KI-generierten Fotos von Politikern auf die öffentliche Meinungsbildung Einfluss genommen werden soll. Firmen wie OpenAI oder KI-Forschungsinstitute wie Midjourney unterbinden aus diesem Grund die Erstellung von Politikerbildern mit ihren Programmen.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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