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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Deutscher Zukunftspreis 2024: Alle Teams zum Teil aus Bayern
Wirtschaft

Deutscher Zukunftspreis 2024: Alle Teams zum Teil aus Bayern

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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Neuartige Scheinwerfer, eine bildgebende Künstliche Intelligenz (KI) und Energiespar-Chips sind die Projekte, die in diesem Jahr für den Deutschen Zukunftspreis 2024 nominiert sind. Drei Forscherteams haben heute im Deutschen Museum in München ihre technischen Entwicklungen vorgestellt. Diese müssen innovativ und zugleich bereits marktfähig sein. Schon die Nominierung für den renommierten Wissenschaftspreis gilt als Auszeichnung. 

Inhaltsübersicht
Scheinwerfer strahlt Warnhinweise auf die StraßeKünstliche Intelligenz für alleEnergiespar-Chip für HochspannungPreisverleihung Ende November

Scheinwerfer strahlt Warnhinweise auf die Straße

Norwin von Malm und Stefan Grötsch von ams-Osram International in Regensburg und Hermann Oppermann vom Fraunhofer IZM in Berlin haben über 25.000 LEDs zu einer neuartigen Lichtquelle verbunden, bei der sich jede LED einzeln ansteuern lässt. Ein Scheinwerfer mit dieser Technik kann nicht nur die Fahrbahn präzise ausleuchten, sondern wie ein Projektor auch Warnsymbole auf die Straße strahlen, zum Beispiel eine Schneeflocke bei Frostgefahr. Einsatzmöglichkeiten für diese Technik gibt es auch bei Anwendungen von Augmented Reality (AR, erweiterte Realität),

Künstliche Intelligenz für alle

Professor Björn Ommer von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Anna Lukasson-Herzig von der nyris GmbH in Düsseldorf bewerben sich mit „Stable Diffusion“ um den Deutschen Zukunftspreis. Diese sogenannte Generative Künstliche Intelligenz (KI) kann Befehle in Bilder verwandeln. Sie braucht aber deutlich weniger Rechnerleistung als die KI-Modelle der großen Technologie-Unternehmen. Stable Diffusion lässt sich auch auf einem gewöhnlichen Smartphone ausführen. Die Software ist Open-Source und nicht patentiert. Das soll einen demokratischen Zugang zu dieser Technologie ermöglichen.

Energiespar-Chip für Hochspannung

Konrad Schraml und Caspar Leendertz von der Infineon Technologies AG in München und Professor Thomas Basler von der Technischen Universität Chemnitz haben ein neuartiges Leistungshalbleiter-Modul entwickelt. Es soll zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen. Der Energiespar-Chip aus Siliziumkarbid statt Silizium könnte überall zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden muss. Eine E-Lok soll damit rund 300 Megawattstunden im Jahr einsparen können. Das entspricht ungefähr dem Jahresenergiebedarf von hundert Einfamilienhäusern.

Preisverleihung Ende November

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird den Deutschen Zukunftspreis am 27. November in Berlin verleihen. Welches Team die Auszeichnung erhält, bleibt bis zuletzt geheim. Die Jury entscheidet erst am Tag der Verleihung endgültig. 

Der Deutsche Zukunftspreis des Bundespräsidenten ist mit 250.000 Euro dotiert und gehört zu den bedeutendsten Wissenschaftspreisen in Deutschland. Im vergangenen Jahr ging der Preis nach Bayern: Ein Forscherteam aus Erlangen erhielt die Auszeichnung für die Entwicklung eines neuartigen Geräts für Magnetresonanztomografie (MRT).  Im Jahr 2022 ging der Preis an Forschende von Carl Zeiss Microscopy aus Jena für eine neue Mikroskop-Technik, mit der lebende Zellen besser untersucht werden können. 2021 wurden die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin für ihre Forschung an der mRNA-Technik und die Entwicklung ihres darauf basierenden Corona-Impfstoffs geehrt.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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