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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Elektrostrategie: BMW vor Audi und Mercedes
Wirtschaft

Elektrostrategie: BMW vor Audi und Mercedes

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 10. Juli 2024 14:05
Von Christin Freitag
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4 min. Lesezeit
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BMW fährt nach wie vor an der Spitze der deutschen Premiumhersteller, vor Mercedes und Audi – wenn man sich die Absatzzahlen anschaut. Und das gilt auch beim Thema Elektromobilität. Die drei großen Autohersteller haben heute neue Absatzzahlen vorgestellt.

Inhaltsübersicht
Audi denkt über Werksschließung in Brüssel nachStagnierender Absatz reicht BMW, um Spitzenplatz vor Mercedes zu verteidigenBMW bleibt auch bei den Elektroautos vorne

Audi denkt über Werksschließung in Brüssel nach

Eine sehr schwache Nachfrage verspürt die VW-Tochter Audi bei ihrem Oberklasse SUV Q8 e-tron. Der Vorstand zieht nun die Reißleine. Die Ingolstädter wollen das Produktionsende dieses Fahrzeugs vorziehen. Eigentlich sollte der Q8 e-tron noch bis 2027 in Brüssel gebaut werden. Doch aufgrund der schwachen Nachfrage ist das belgische Werk mit seinen rund 3.000 Mitarbeitern schon seit längerem nicht ausgelastet. Zwar sei noch keine Entscheidung gefallen, heißt es. Aber Audi teilte auch mit, dass die Werkleitung nun „gemeinsam mit den zuständigen Sozialpartnern Lösungen für den Standort“ finden will. Dazu könne auch eine Einstellung des Betriebs gehören, sollte keine Alternative gefunden werden.

Stagnierender Absatz reicht BMW, um Spitzenplatz vor Mercedes zu verteidigen

Im ersten Halbjahr verkaufte BMW zusammen mit den Marken Mini und Rolls Royce mehr als 1,2 Millionen Fahrzeuge. Das sind in etwa so viele wie im Vorjahreszeitraum.

Bei Mercedes dagegen rutschte der Absatz im ersten Halbjahr um sechs Prozent nach unten, auf unter 1,2 Millionen. Was die Geschäftsführung besonders schmerzen dürfte: Die Nachfrage nach den sehr teuren Spitzenmodelle wie der S-Klasse sank stark: um 17 Prozent im zweiten Quartal. Dabei lässt sich gerade mit diesen Autos viel Geld verdienen. Das sei auch auf ein gedämpftes Marktumfeld in Asien zurückzuführen, heißt es zur Erklärung.

Der Absatzrückgang insgesamt wird bei den Stuttgartern mit Modellwechseln und Verfügbarkeitsengpässen begründet. So hatte Bosch bis ins erste Quartal hinein Lieferschwierigkeiten mit seinen 48 Volt Batterien für Modelle von Mercedes. Der Zulieferer konnte nicht wie vereinbart genügend Batterien liefern. Doch das Problem sei nach dem ersten Quartal nun behoben, meinte ein Sprecher auf BR24 Anfrage.

Audi bleibt bei diesem Ranking weiter auf dem dritten Platz, mit 833.000 Autos im ersten Halbjahr und einem Rückgang von mehr als acht Prozent. Konkrete Zahlen wollen die Ingolstädter am Freitag veröffentlichen.

BMW bleibt auch bei den Elektroautos vorne

Audi konnte zwar seine Elektroverkäufe im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum etwas steigern um 1,2 Prozent auf 76.700. Doch damit hat sich das Wachstum hier deutlich verlangsamt. Der Hersteller begründet dies mit einer allgemein schwächeren Nachfrage.

Doch das kann nur die halbe Wahrheit sein. Denn BMW hat offensichtlich Erfolg mit seinen Elektroautos. Die Münchner konnten im ersten Halbjahr die Verkäufe um rund 25 Prozent steigern – auf mehr als 190.000. Insgesamt bleibt der Vorstand bei seiner Jahresprognose und verspricht einen Absatz leicht über dem Vorjahr.

Der Stuttgarter Konkurrent Mercedes Benz hat offenbar nach wie vor Mühe, mit seinen Elektroautos die Kunden anzusprechen. Der Absatz brach im ersten Halbjahr um 16 Prozent ein – auf unter 102.000. Dabei wollte der Vorstand die Verkäufe von Elektroautos eigentlich steigern. Der Hochlauf von Elektrofahrzeugen habe sich in wichtigen Märkten verlangsamt, während sich das Unternehmen auf ein gesundes Wachstum in einem Marktumfeld konzentriert habe, so Mercedes. Dazu kommt, dass Mercedes offenbar hohe Rabatte auf seine elektrischen Modelle gewähren muss.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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