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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Förderprogramm: Keine Kürzungen beim Heizungstausch
Wirtschaft

Förderprogramm: Keine Kürzungen beim Heizungstausch

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Eine alte Gas- oder Ölheizung gegen eine neue klimafreundliche Heizung austauschen – mit diesem Thema müssen sich in den kommenden Jahren viele Hauseigentümer beschäftigen. Dabei steht die Frage der Finanzierung im Fokus. Die Bundesregierung fördert den Heizungstausch mit viel Geld. Wer eine Wärmepumpe einbaut, kann derzeit mit üppigen Zuschüssen rechnen.

Inhaltsübersicht
Geld aus dem Klima- und TransformationsfondsRund zwei Milliarden Euro weniger im FördertopfHabeck-Ministerium sieht keinen Grund zur SorgeWer profitiert wie viel?

Geld aus dem Klima- und Transformationsfonds

Die Finanzmittel kommen aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF). Verschiedene Förderprogramme werden darüber finanziert, zum Beispiel die Bundesförderung energieeffizienter Gebäude mit der etwa der Einbau von Wärmepumpen staatlich unterstützt wird.

Doch genau für diese Bundesförderung soll im kommenden Jahr weniger Geld zur Verfügung stehen. Spart Wirtschaftsminister Robert Habeck ausgerechnet in diesem Bereich? Obwohl der Grünen-Politiker erst kürzlich durch das Land getourt ist und für die Wärmepumpe geworben hat?

Rund zwei Milliarden Euro weniger im Fördertopf

Fakt ist: Für das entsprechende Förderprogramm stehen im kommenden Jahr weniger Mittel zur Verfügung. Die Summe sinkt im Vergleich zu diesem Jahr um rund zwei Milliarden auf etwa 14,4 Milliarden Euro. Oppositionspolitiker äußerten deshalb die Sorge, dass künftig nicht jeder, der einen Förderantrag für den Einbau einer Wärmepumpe stellt, am Ende auch vom Staat finanziell unterstützt wird. Vor einem vorzeitigen Förderstopp wurde gewarnt.

Habeck-Ministerium sieht keinen Grund zur Sorge

Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium gibt nun Entwarnung. Die Förderung bleibe ohne Abstriche und in vollem Umfang erhalten, sagte eine Sprecherin des Ministeriums. Die Höhe der eingeplanten Mittel basiere auf Prognosen und Erwartungen im laufenden Jahr. Nach diesen Zahlen und den bisherigen Erfahrungen, wie viele Wärmepumpen nach der Zusage staatlicher Zuschüsse wann eingebaut werden, wurde die Summe im Fördertopf verringert.

Sollte im kommenden Jahr doch mehr Geld gebraucht werden, könne nachjustiert werden, heißt es aus dem Ministerium weiter. Von einer Kürzung der Förderung könne keine Rede sein. Darauf verweisen auch Haushaltspolitiker der Ampel-Koalition: Im Klima- und Transformationsfonds würden nie alle Fördertöpfe ausgenutzt, sodass bei Bedarf auch umgeschichtet werden könne.

Wer profitiert wie viel?

Wer seine alte Heizung gegen eine klimafreundliche Wärmepumpe austauscht, erhält 30 Prozent der Kosten als Zuschuss. Diese Grundförderung gilt für jeden, der die neue Heizung in ein bestehendes Gebäude einbaut. Noch mehr Unterstützung gibt es für Immobilienbesitzer, die eine alte, fossile Heizungsanlage vorzeitig austauschen und das betreffende Wohnhaus selbst bewohnen. Auch für Hauseigentümer, die weniger als 40.000 Euro Einkommen im Jahr haben, gibt es zusätzliche Zuschüsse. Wer alle Förderungen erhält, kann 70 Prozent der Kosten über Zuschüsse finanzieren. Der Antrag muss bei der staatlichen Förderbank KfW gestellt werden.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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