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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > ifo-Geschäftsklima: EM bringt wenig Impulse für die Wirtschaft
Wirtschaft

ifo-Geschäftsklima: EM bringt wenig Impulse für die Wirtschaft

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 29. Mai 2024 08:54
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Nach drei Anstiegen in Folge hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft zuletzt nicht weiter verbessert. Anders als von Analysten erwartet, blieb der ifo-Geschäftsklimaindex im Mai unverändert. Zwar rechnen die Betriebe in Deutschland in den kommenden Monaten mit etwas besseren Umsätzen. Die aktuelle Lage beurteilen sie allerdings schlechter.

Inhaltsübersicht
ifo-Geschäftsklimaindex bleibt überraschend unverändertGastgewerbe erwartet sich wenig von Fußball-EMIndustrie im Aufwärtstrend – besonders in der ChemiebrancheHandel und Bau mit besserem Geschäftsklimaifo-Geschäftsklimaindex deutet zaghafte Erholung an

ifo-Geschäftsklimaindex bleibt überraschend unverändert

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai bei den für April revidierten 89,3 Punkten verharrt. Analysten hatten eigentlich mit einem Anstieg auf 90,4 Punkte gerechnet. Für das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer befragt das Münchner ifo-Institut monatlich rund 9.000 Firmen.

Gastgewerbe erwartet sich wenig von Fußball-EM

In den einzelnen Wirtschaftssektoren zeigt sich allerdings eine unterschiedliche Entwicklung. Negativ heraus sticht der Dienstleistungsbereich. Hatte sich die Branche in den vergangenen Monaten sehr gut entwickelt, gibt es nun einen Dämpfer.

Insbesondere das Gastgewerbe zeigt sich zurückhaltend. „Man hätte vermuten können, dass bei den Restaurant-, Kneipen- und Hotelbesitzern die Stimmung gut ist angesichts der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft in unserem Land. Aber die Gastbetriebe erwarten sich davon offensichtlich wenig“, sagt ifo-Präsident Clemens Fuest.

Industrie im Aufwärtstrend – besonders in der Chemiebranche

Dagegen hat sich das Geschäftsklima in der Industrie weiter verbessert. Die Firmen im verarbeitenden Gewerbe zeigen sich merklich zufriedener mit den derzeitigen Umsätzen. Auch der Ausblick auf die kommenden Monate ist weniger pessimistisch. Allerdings ist der Auftragsbestand weiter rückläufig. Positiv sticht die Chemieindustrie hervor, die infolge der gesunkenen Energiepreisen von besseren Geschäften berichtet.

Handel und Bau mit besserem Geschäftsklima

Auch der Handel ist weit zuversichtlicher als noch im April. Allerdings ist dies vor allem auf den Großhandel zurückzuführen, der eben auch Industriefirmen als Kunden hat. Der Einzelhandel ist weiterhin wenig zufrieden mit der Einkaufsfreude der deutschen Verbraucher.

Die Baufirmen klagen zwar weiterhin über zu wenige Aufträge. Dennoch hat sich die Stimmung im Baubereich verbessert.

ifo-Geschäftsklimaindex deutet zaghafte Erholung an

Für das Münchner ifo-Institut zeigt der unveränderte Geschäftsklimaindex, dass die deutsche Wirtschaft weiterhin keine großen Sprünge macht. Nur schrittweise erholt sich die Konjunktur. Immerhin dürfte das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Frühjahrsquartal erneut leicht wachsen, meinen die ifo-Forscher. Im ersten Quartal war es um 0,2 Prozent nach oben gegangen und damit so kräftig wie seit einem Jahr nicht mehr.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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