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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Kinder und Geld: Wie lernen sie den richtigen Umgang?
Wirtschaft

Kinder und Geld: Wie lernen sie den richtigen Umgang?

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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4 min. Lesezeit
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Wer verhindern will, dass seine Kinder das mühsam Ersparte mit 18 auf den Kopf hauen, der kommt um eines nicht herum: Den Kindern den richtigen Umgang mit Geld beibringen. Und das A und O dabei ist das Taschengeld.

Inhaltsübersicht
Eltern müssen Taschengeld-Fehlkäufe aushaltenBar oder Karte?Vorschlag: Geld vom Staat, um Umgang mit Aktien zu übenWas passiert mit dem Geld bei Volljährigkeit?

Möglichst früh sollten die Kinder eigenes Geld zur Verfügung haben. Wie viel? Das kommt auf das Alter der Kinder an und natürlich auf die finanziellen Möglichkeiten der Eltern. Gute Richtwerte liefert die Taschengeldtabelle [externer Link], die das Deutsche Jugendinstitut jedes Jahr herausgibt.

Eltern müssen Taschengeld-Fehlkäufe aushalten

Taschengeld sollte regelmäßig bezahlt werden. Wenn es mal nicht reichen sollte, ist ein Vorschuss durchaus auch mal erlaubt, aber der muss zurückgezahlt oder im nächsten Monat konsequent abgezogen werden. Nur so lernen Kinder und Jugendliche, dass der Topf nicht ständig nachgefüllt wird.

Auch wichtig ist, dass Eltern es aushalten müssen, wenn ihre Kinder das Geld für Unnötiges ausgeben. Zum Beispiel ein Spielzeug, das nach drei Tagen kaputtgeht. Im besten Fall lernen Kinder so, vorher genauer darüber nachzudenken, wofür sie ihr Geld ausgeben.

Bar oder Karte?

Kleine Kinder sollten ihr Taschengeld unbedingt bar bekommen, damit sie wissen, wie es sich anfühlt. Später kann man auch ein Konto einrichten: Es gibt viele spezielle Kinderkonten, die nicht überzogen werden dürfen.

Für Jugendliche, die gerne im Internet einkaufen und den Überblick verlieren, sind dabei die „Warenkörbe“ ganz spannend. Das gewünschte Shirt oder Jeans hineinlegen – und ein paar Tage später noch mal schauen, ob es die wirklich braucht.

Vorschlag: Geld vom Staat, um Umgang mit Aktien zu üben

Um Kinder auch ans Sparen mit Aktien heranzuführen, hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, der die Bundesregierung in wirtschaftlichen Fragen berät, kürzlich einen Vorschlag gemacht: das sogenannte Kinderstartgeld. Der Staat soll jedem Kind ab sechs Jahren zehn Euro pro Monat zahlen, die dann in einen Investmentfonds fließen.

Kinder sollen so den Umgang mit dem Kapitalmarkt lernen, und die Eltern gleich dazu. Sie sollen erleben, dass Kurse mal fallen und dann auch wieder steigen. Kostenpunkt: 1,5 Milliarden Euro im Jahr.

Was passiert mit dem Geld bei Volljährigkeit?

Wenn die Kinder 18 werden, dann dürfen sie grundsätzlich allein über ihr Geld entscheiden. Eltern, die Angst haben, dass sie das gesparte Geld dann verprassen könnten, haben wenig Möglichkeiten einzuschreiten, wenn das Sparkonto oder das Depot auf den Namen der Kinder lautet. Denn dann gehört es ab dem 18. Geburtstag den Kindern.

Auch in der Sparphase dürfen Eltern auf dieses Geld nicht zurückgreifen, um zum Beispiel die neue Waschmaschine davon bezahlen. Das Geld wird sozusagen treuhänderisch verwaltet. Der Vorteil, wenn das Konto auf den Namen des Kindes läuft ist: Man kann den Sparerfreibetrag, den auch ein Kind hat, voll ausnutzen.

Anders sieht das aus, wenn das Konto oder das Depot auf den Namen der Eltern läuft. Dann können sie entscheiden: Überschreiben zur Volljährigkeit oder lieber noch warten?

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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