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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Konkurrenz aus China: „Die Autoindustrie ist nervös“
Wirtschaft

Konkurrenz aus China: „Die Autoindustrie ist nervös“

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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BR24: Und jetzt überholt der Schüler den Meister?

Inhaltsübersicht
Mit dem Touchpad im Auto„Der Markt wird sich einpendeln“

Keim: Überholen würde ich jetzt nicht sagen. Eher spornt er den Meister an, es ist jetzt ein Gleichziehen, ein Miteinander geworden. Ich will das Bild aber auch nicht überstrapazieren – es ist nicht so, dass China jetzt die Jahrzehnte davor nur auf die Ausländer hören musste.

BR24: Wie reagiert die deutsche Autoindustrie auf dieses Gleichziehen?

Keim: Man ist auf jeden Fall nervös. Es gilt jetzt, schneller zu werden und effizienter zu arbeiten. Man muss auch in der Entwicklung eines Fahrzeugs besser darauf schauen, wie man sich in China als ausländische Marke behauptet, und was dem chinesischen Kunden besser gefällt.

Mit dem Touchpad im Auto

BR24: Was gefällt dem chinesischen Kunden besser?

Keim: Die chinesischen Konsumenten sind sehr innovationsgetrieben, was damit zu tun hat, dass die Alterspyramide in China im Schnitt 15 bis 20 Jahre jünger ist als in Europa. Da ist eine ganz andere Digitalität vorhanden, auch die Fahrzeuge sind in China sehr digital. Vieles läuft über ein Smartpad im Auto, das auf unseren schnellen Straßen ein Sicherheitsrisiko wäre – aber in den Städten Chinas steht man viel im Stau und fährt auch auf den Autobahnen maximal 120 km/h, wenn überhaupt. Da kann man mit so einem Touchpad natürlich ganz anders arbeiten, was von den europäischen Herstellern jetzt erst langsam übernommen wird.

„Der Markt wird sich einpendeln“

BR24: Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Werden sich die deutschen Automarken in China behaupten können?

Keim: Der Importmarkt wird definitiv schrumpfen, also es werden nicht mehr so viele hochpreisige Fahrzeuge aus dem Ausland importiert werden, weil in China der Hang zu chinesischen Fahrzeugen und Elektroautos größer wird und der auch aus China heraus bedient werden kann. China wird aber weiterhin auch in der Verbrennertechnologie bleiben, weil es viele Landesteile gibt, in denen die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge fehlt. Hier haben ausländische Hersteller immer noch eine große Chance, weil sie beim Verbrenner die bessere Technologie haben.

Gleichzeitig wird der Export von chinesischen Fahrzeugen nach Europa größer werden. Dennoch werden sich im heimischen Markt die europäischen Hersteller behaupten können, dank besseren Produktionsmethoden und schnellerer Entwicklung. Der Markt wird sich einpendeln, so wie vor 30 Jahren, als plötzlich die japanischen und koreanischen Fahrzeuge auf den Markt kamen.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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