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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Last-Minute-Lehre: So klappt es noch mit dem Ausbildungsplatz
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Last-Minute-Lehre: So klappt es noch mit dem Ausbildungsplatz

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Die Ausbildung zum Fachinformatiker steht bei den IHK-Berufen in Bayern mittlerweile auf Platz eins – und hat den langjährigen Spitzenreiter Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel auf Platz zwei verdrängt. Platz drei belegen die Verkäuferinnen und Verkäufer.

Inhaltsübersicht
Jugendliche haben noch gute Chancen auf einen AusbildungsplatzAuch andere Berufe in Betracht ziehen kann helfenHandwerk wirbt mit Influencern um Nachwuchs

Fast 45.000 Jugendliche beginnen am Montag im Freistaat eine Ausbildung in einem IHK-Beruf, das ist ein leichtes Plus von einem Prozent. Angesichts sinkender Schulabgängerzahlen und einer schwachen Konjunktur sei dies ein starkes Signal, sagt der Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, Klaus Josef Lutz. Dennoch: Laut einer aktuellen IHK-Umfrage würden in jedem zweiten Ausbildungsbetrieb Lehrstellen unbesetzt bleiben.

Jugendliche haben noch gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz

Jugendliche, die jetzt noch eine Ausbildungsstelle suchen, haben also gute Chancen. Bei der Bundesagentur für Arbeit sind noch 33.580 offene Lehrstellen gemeldet und 8.340 unversorgte Bewerber. Rein rechnerisch stehen jedem Interessenten also vier Ausbildungsplätze zur Verfügung. In den kommenden Wochen finden wieder viele Nachvermittlungsaktionen statt, bei denen Arbeitgeber und Jugendliche zusammengeführt werden, um dieses Jahr vielleicht noch einen Vertrag abschließen zu können.

So gibt es in Nürnberg am 6. September das Riesenrad-Speeddating (externer Link), bei dem die Bewerber zu den Arbeitgebern in eine Gondel steigen können. Oder am 14. September die „Last Minit-Ausbildungsmesse 2024“ (externer Link) in München, wo in letzter Minute noch Arbeitgeber und Jugendliche zusammengebracht werden.

Auch andere Berufe in Betracht ziehen kann helfen

Und es kann helfen, sich nicht auf einen Beruf zu versteifen und Alternativen in Betracht zu ziehen. So interessieren sich in Bayern mit Abstand die meisten Männer für eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker – PKW-Technik. Bei den Frauen stehen medizinische Fachangestellte und Kauffrau für Büromanagement ganz oben. Dabei gibt es mehr als 200 IHK-Berufe, im Handwerk sind es etwa 130.

Welche Ausbildungsberufe es gibt, erfahren die Jugendlichen zum Beispiel auf der Seite planet-beruf.de (externer Link) der Arbeitsagenturen. Dort findet man auch einen Link zur Arbeitsagentur, wo man ganz einfach seinen Wunschberuf und die Region eingeben (externer Link) kann und mit einem Klick erfährt, wo es noch freie Plätze gibt.

Handwerk wirbt mit Influencern um Nachwuchs

Im bayerischen Handwerk beginnen im September gut 19.000 Jugendliche eine Ausbildung, im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von dreieinhalb Prozent. Auch in den kommenden Wochen und Monaten könnten noch Lehrverträge abgeschlossen werden, betont der bayerische Handwerkspräsident, Franz Xaver Peteranderl. Nach der Ausbildung habe man viele Möglichkeiten. Die Jugendlichen könnten sich zum Meister weiterbilden und ein eigenes Unternehmen gründen oder einen bestehenden Betrieb übernehmen.

Um Jugendliche – auch Last Minute – für eine Ausbildung zu begeistern, arbeitet man mit „Handwerksinfluencern“ (externer Link) zusammen, die in den sozialen Medien ihre Berufe vorstellen.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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