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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Mit dem E-Auto in den Urlaub: Mit guter Planung möglich
Wirtschaft

Mit dem E-Auto in den Urlaub: Mit guter Planung möglich

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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5 min. Lesezeit
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Der Blick ins Internet gehört bei fast allen inzwischen zur Vorfreude auf den Urlaub. Wer es gewohnt ist, online auch die Unterkunft zu buchen, sollte dabei zugleich nach Lademöglichkeiten für das E-Auto Ausschau halten. Auf den Buchungsplattformen haben die Suchmaschinen dort häufig schon eine entsprechende Option.

Inhaltsübersicht
Viele Ferienquartiere haben inzwischen die Option Strom tankenNachts in aller Ruhe aufladen und am nächsten Tag weiterreisenImmer auch an alternative Lademöglichkeiten denkenGünstigere Stromtarife erfordern Recherche vorabLadestrom-Anbieter: Keine einheitlichen TarifeEs gibt auch Urlaubs-Abos

Viele Ferienquartiere haben inzwischen die Option Strom tanken

In vielen Reiseunterkünften wie Hotels oder Ferienwohnungen ist das Laden der E-Autobatterie über Nacht mittlerweile möglich. Wenn Ladestationen mit besonders leistungsstarken Gleichstromanschlüssen (DC) vorhanden sind, bringen sie in wenigen Minuten die Akkuladung von 20 auf 80 Prozent. Das ist gerade dort besonders wichtig, wo es wenige Schnellladestationen an der Straßenseite gibt, die auch tagsüber für einen kurzen Zwischenstopp genutzt werden können.

Nachts in aller Ruhe aufladen und am nächsten Tag weiterreisen

Für die Fahrstrecke unterwegs ist ebenfalls ein gewisses Maß an Planung erforderlich. Abseits der Autobahnen kann es in Ländern wie Italien und Frankreich schon eng werden mit der Infrastruktur.

Nur in unmittelbarer Nachbarschaft von Deutschland ist die Zahl der Ladepunkte teils noch deutlich höher als bei uns. Das gilt für Österreich, für die Schweiz und für die Benelux-Länder – da vor allem für die Niederlande. Dort gibt es statistisch pro Straßenkilometer einen Ladepunkt.

Bei weiteren Strecken ist es ratsam, eine Übernachtung einzuplanen. Das mindert den Stress und es eröffnet die Möglichkeit, über Nacht aufzuladen.

Immer auch an alternative Lademöglichkeiten denken

Auch die Ladevorgänge auf der Fahrt lassen sich mit Smartphone-Apps und Computerprogrammen planen. Das gilt auch für alternative Lademöglichkeiten, falls es wider Erwarten einmal nicht funktioniert, weil die Ladesäule besetzt, kaputt oder zugeparkt ist.

Alternative Ausweichmöglichkeiten zu recherchieren kann ratsam sein, denn in einen Stau kann man mit dem E-Auto nicht nur auf der Straße, sondern auch an der Ladestation geraten. Der ADAC rät, die Hauptreisezeit und andere Stoßzeiten im Urlaub zu vermeiden. Überfüllte Raststätten mit Warteschlangen an den Ladesäulen sollten wenigstens eine schöne Aussicht haben und ein gepflegtes Ambiente bieten.

In den meisten mitteleuropäischen Ländern sind Schnellladestationen mit Gleichstrom an Autobahnraststätten oder Tankstellen inzwischen häufig anzutreffen. Fast alle akzeptieren Kredit- und andere Bankkarten.

Günstigere Stromtarife erfordern Recherche vorab

Für günstigere Stromtarife braucht man in der Regel Tankkarten und/oder Apps – etwa für die Supercharger von Tesla. Stromanbieter wie EnBW und Ionity helfen auch an vielen Stellen im Ausland weiter mit Verbundpartnern, wo es dann mit einem sogenannten E-Roaming-Tarif günstiger ist.

Ladestrom-Anbieter: Keine einheitlichen Tarife

Grundsätzlich gibt es aber für Ladestrom so gut wie keine einheitlichen Preise, weder in Deutschland noch im Ausland. Fast alle Anbieter haben inzwischen unterschiedliche Tarife. Teurer wird es etwa beim Tanken an fremden Ladesäulen – so steigt der Preis mit einer Ladekarte von EnBW, wenn man sie bei anderen Anbietern einsetzt. Von 59 Cent bis 89 Cent ist dabei alles möglich.

Preise schwanken auch nach Tag, Uhrzeit und allgemeiner Auslastung. Bei Hochbetrieb zur Hauptreisezeit kann es also auch an der Ladesäule noch einmal teurer werden. Die Preise gehen dann in Richtung von einem Euro pro Kilowattstunde Ladestrom, während 50 Cent unterwegs schon als preiswert gelten.

Ein Tipp mit einem niedrigen Festpreis wären zum Beispiel Ladestationen von Aldi Süd, von denen es einige auch in den Urlaubsländern gibt. Viele Supermärkte sind nicht weit von Autobahnausfahrten entfernt. Das gilt auch in Frankreich, wo man bei einigen Großmärkten wie etwa von Carrefour ebenfalls preiswerter laden kann, allerdings dort nur mit einer eigenen Karte oder App.

Es gibt auch Urlaubs-Abos

Manchmal sind Urlaubs-Abonnements für den Ladestrom sinnvoll. Experten raten zudem, längere Ausflüge im Urlaubsland mit den im Internet verfügbaren Informationen extra vorzubereiten. Zur Abklärung der Situation am Urlaubsort gehören auch die Bezahlmöglichkeiten. In Spanien oder Kroatien ist manchmal eine lokale Tank-App erforderlich, die man nur dort nutzen kann.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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