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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Reallöhne in Bayern steigen: Alles wieder gut?
Wirtschaft

Reallöhne in Bayern steigen: Alles wieder gut?

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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Die Reallöhne in Bayern sind im zweiten Quartal im Durchschnitt um 3,3 Prozent gestiegen. Maßgeblich dafür sind die Auszahlungen der steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleichsprämie und höhere Tariflöhne, wie das Landesamt für Statistik mitteilt.

Inhaltsübersicht
Löhne preisbereinigt deutlich im PlusAuch bundesweit steigen LöhneWirtschaft im Frühjahrsquartal geschrumpftAngst vor Einkommensverlust

Löhne preisbereinigt deutlich im Plus

Nominal stiegen die Bruttolöhne gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,0 Prozent. Bei einer Inflation von 2,6 Prozent bleiben preisbereinigt 3,3 Prozent. 

Dienstleister zahlten nominal 6,8 Prozent mehr Lohn, in der Industrie dagegen bekamen die Beschäftigten nominal nur 4,8 Prozent mehr. Die Löhne der Vollzeitbeschäftigten legten etwas stärker zu als die der Teilzeitkräfte. Das Landesamt befragte in einer repräsentativen Stichprobe rund 6.400 bayerische Betriebe in Industrie, Bau, Handel, Dienstleistungsgewerbe sowie Fischerei, Land- und Forstwirtschaft. 

Auch bundesweit steigen Löhne

Damit liegt der Freistaat im Trend. Auch bundesweit sind die Löhne fünf Quartale in Folge gestiegen. So waren sie im zweiten Quartal 2024 um 5,4 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt vor ein paar Tagen mitteilte. Dennoch ist die Stimmung der Verbraucher bundesweit weiter gesunken.

Das entsprechende Barometer fiel auf 96,93 Punkte von 97,70 Zählern im August, wie der Handelsverband Deutschland (HDE) am Montag zu der Umfrage unter 1.600 Personen mitteilte. „Die Verbraucherstimmung in Deutschland sackt ab“, betonte der HDE. Die Konsumzurückhaltung nehme zu. „Damit wird der private Konsum in den kommenden Monaten kein signifikantes Wachstum erreichen können“, hieß es weiter.

Wirtschaft im Frühjahrsquartal geschrumpft

Die Verbraucherinnen und Verbraucher sind der Umfrage zufolge mit Blick auf die weitere konjunkturelle Entwicklung sowie auf das eigene Einkommen pessimistischer. In der Folge planen sie für die kommenden Monate weniger Anschaffungen. Zugleich nimmt die Sparneigung zu.

Die deutsche Wirtschaft ist im zurückliegenden Frühjahrsquartal um 0,1 Prozent geschrumpft – auch weil sich die Verbraucher beim Geldausgeben zurückhalten. „Ohne den privaten Konsum als Wachstumstreiber verdüstert sich zudem der weitere konjunkturelle Ausblick“, so der HDE. Eine gesamtwirtschaftliche Stagnation, womöglich sogar eine Schrumpfung werde damit im Gesamtjahr 2024 wahrscheinlicher. Der private Konsum macht in Deutschland gut zwei Drittel des Bruttoinlandsproduktes aus.

Angst vor Einkommensverlust

„Die schwache Konjunkturentwicklung und die angespannte Arbeitsmarktlage wirken sich negativ auf die Kaufkraft der Verbraucher aus“, so der Handelsverband. „Das Risiko eines Arbeitsplatz- und damit Einkommensverlustes erhöht sich.“ Und der Handelsverband teilt weiter mit, dass die Verluste während der Periode mit der hohen Inflationsrate noch nicht wieder aufgeholt wurden.

Mit Informationen von Reuters und dpa.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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