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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Eisheilige bleiben aus: Sonniges Wetter zum Muttertag
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Eisheilige bleiben aus: Sonniges Wetter zum Muttertag

Michael Farber
Von Michael Farber
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4 min. Lesezeit
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Die Menschen in Bayern können sich auf ein wärmeres und sonniges Wochenende freuen. In den meisten Landesteilen steigen die Temperaturen und Regen ist nur noch die Ausnahme. Auch zu Beginn der neuen Woche bleibt es vielerorts freundlich. Das Wetterphänomen der sogenannten „Eisheiligen“ mit in der Vergangenheit oft nasskaltem Wetter scheint in diesem Jahr eher auszusetzen.

Inhaltsübersicht
Oft sonniger Start ins Wochenende, nur an den Alpen regnerischDWD: Sonnenschutz am Wochenende nicht vergessenÄhnliches Wetter zum Wochenstart – Trockenheit verschärft sichKälteeinbruch nicht in SichtEisheiligen geht zunehmend die Kraft aus

Oft sonniger Start ins Wochenende, nur an den Alpen regnerisch

„Feinstes Frühlingswetter“ sehen Meteorologen zum Muttertag in Bayern. Bereits am Freitag sei es nördlich der Donau sonnig. Lediglich an den Alpen sollte der Regenschirm mit dabei sein: Dort kann es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) Schauer geben, im Vorland ist es bewölkt. 

Der Samstag im Freistaat verspricht wenig Wolken bei etwas höheren Temperaturen zwischen 16 und 22 Grad. An den Alpen sind am Nachmittag jedoch erneut einzelne Schauer vorhergesagt.

Im Rest Deutschlands rechnet der DWD zum Start in das zweite Maiwochenende mit viel Sonnenschein und nur einzelnen Quellwolken. Die Temperaturen steigen auf Werte um die 20 Grad. „Optimal für einen ausgedehnten Spaziergang oder für eine Radtour in der Natur“, wie DWD-Meteorologe Nico Bauer sagt.

DWD: Sonnenschutz am Wochenende nicht vergessen

Der Muttertag am Sonntag wird dann bundesweit von Sonne und nur vereinzelten Wolken geprägt sein. Daher rät der DWD: „Bei einem längeren Aufenthalt im Freien sollte bei diesen Wetteraussichten am Wochenende unbedingt an einen geeigneten Sonnenschutz gedacht werden.“

Auch die Temperaturen laden zum Eisessen ein: Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 24 Grad. Am Oberrhein kann das Thermometer sogar bis auf 25 Grad steigen. Wer bei einem Ausflug nicht nass werden will, sollte die Alpen aber noch meiden – weiterhin erwartet der DWD dort einzelne Schauer und Gewitter.

Ähnliches Wetter zum Wochenstart – Trockenheit verschärft sich

Zum Wochenstart am Montag zeigt sich das Wetter laut der Vorhersage unverändert sonnig – nur an den Alpen bleibt es nass. In der Fläche ist aber kein Ende der Trockenheit absehbar. Im Tagesverlauf entstehen größtenteils nur harmlose Quellwolken. Lediglich im äußersten Südwesten sind einzelne Schauer und Gewitter möglich. „Und auch im weiteren Wochenverlauf hält voraussichtlich das ruhige und überwiegend trockene Frühlingswetter weiter an“, sagt Meteorologe Bauer.

Kälteeinbruch nicht in Sicht

Für die kommenden Tage ist somit laut Deutschem Wetterdienst auch kein klassischer „Eisheiligen-Effekt“ in Sicht. Die typischen Kälteeinbrüche scheinen auszubleiben. Zwar ist – nach einigen frostigen Nächten und auch kühlen Tagen in den vergangenen Wochen – in einigen Regionen nachts noch Bodenfrost möglich, insbesondere im Osten und Südosten. Doch auch die Nächte werden zunehmend wärmer. Und tagsüber scheint der Mai seinem Ruf als Wonnemonat gerecht zu werden.

Die Bezeichnung „Eisheilige“ rührt daher, dass häufig an ihren Namenstagen eine Wetterperiode mit Zufuhr arktischer Meeresluft einsetzt, die als kritisch für die Landwirtschaft gilt. Hintergrund ist, dass sich im Mai der europäische Kontinent deutlich schneller aufheizt als das umgebende Meer. An der Grenze von warm und kalt entstehen Tiefdruckgebiete, die polare Kaltluft bis nach Mitteleuropa bringen können. Dann droht der letzte Frost und damit eine große Gefahr für die Ernte.

Eisheiligen geht zunehmend die Kraft aus

Nach Angaben der Wetterforscher sind die Eisheiligen ihrem Ruf in den vergangenen zwei Jahrzehnten allerdings immer seltener gerecht geworden: Die Kaltlufteinbrüche kamen häufiger deutlich früher. Fröste traten dabei jedoch seltener auf. Gelegentlich wurden die Eisheiligen bei Temperaturen über 25 Grad Celsius sogar zu „Schweißheiligen“.

Neuere Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Häufigkeit von Kaltlufteinbrüchen Mitte Mai vor allem im süddeutschen Raum deutlich unter 50 Prozent liegt. Viele Experten führen die Veränderungen auch auf den Klimawandel zurück.

Mit Informationen der dpa und KNA

 

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Von Michael Farber
Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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