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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Mehr Organspenden in Bayern – aber noch „bedrückender“ Mangel
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Mehr Organspenden in Bayern – aber noch „bedrückender“ Mangel

Michael Farber
Zuletzt aktualisert 24. Oktober 2024 05:53
Von Michael Farber
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2 min. Lesezeit
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Die Zahl der Organspenden in Bayern ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres deutlich gestiegen – allerdings warten nach wie vor 1.200 Menschen im Freistaat auf ein Spenderorgan. Von Januar bis September wurden in Bayern 370 Organe postmortal gespendet, wie das bayerische Gesundheitsministerium am Mittwoch anlässlich des am Donnerstag in Frankfurt am Main beginnenden Jahreskongresses der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilte.

Inhaltsübersicht
1.200 Menschen in Bayern warten auf OrganspendenGesundheitsministerin Gerlach wirbt für Widerspruchslösung

Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, als 281 Organe postmortal gespendet wurde. Auch die Zahl der postmortalen Spenderinnen und Spender im Freistaat ist zwischen Januar und September gewachsen: von 97 auf 118 in diesem Jahr.

1.200 Menschen in Bayern warten auf Organspenden

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) bezeichnete diese Tendenz zwar als „sehr erfreulich – und wir sind damit auch auf einem guten Weg“, sagte die Ministerin. „Dennoch warten aktuell in Bayern immer noch rund 1.200 Menschen auf ein lebenswichtiges Spenderorgan.“ Die bestehende Lücke zwischen Spenden und Bedarf sei aber „sehr bedrückend“. Es müsse sich „dringend etwas ändern“, betonte sie und erneuerte ihre Unterstützung für die sogenannte Widerspruchslösung.

Bei der Widerspruchslösung gilt jeder volljährige Bürger grundsätzlich als Organspender im Fall des eigenen Hirntods, sofern man zu Lebzeiten nicht aktiv widersprochen hat. Die Widerspruchslösung gilt bereits in vielen Ländern Europas, unter anderem in Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und Portugal.

Gesundheitsministerin Gerlach wirbt für Widerspruchslösung

Gerlach sagte, sie hoffe, dass die Widerspruchslösung „im Bundestag die notwendige Mehrheit findet“. Mit ihr wäre die Organspende „dann der Normalfall“, wenn der potenzielle Spender nicht widersprochen hat.

Ihr Ziel sei vor allem, dass sich im Fall einer Widerspruchslösung „mehr Menschen mit dem Thema Organspende auseinandersetzen und eine Entscheidung treffen“. Dies wäre auch eine Entlastung für die Angehörigen. Denn wer zu Lebzeiten selbst für Klarheit sorge, nehme seinen Angehörigen die Last einer Entscheidung.

Mit Informationen von dpa, KNA und epd

 

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Von Michael Farber
Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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