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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Studie: WG-Zimmer bundesweit in München am teuersten
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Studie: WG-Zimmer bundesweit in München am teuersten

Michael Farber
Von Michael Farber
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3 min. Lesezeit
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Kurz vor dem Start des Wintersemesters sind WG-Zimmer in München erneut teurer geworden. Darauf deutet eine Auswertung des Moses Mendelssohn Instituts in Kooperation mit der Vermittlungsplattform wg-gesucht.de hin, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Inhaltsübersicht
München zum fünften Mal die teuerste StadtBundesweiter Durchschnitt für WG-Zimmer: 489 EuroStudierendenwerk appelliert an Vermieter

Für München ermittelt die Auswertung aktuell 790 Euro als Preis, zu dem ein typisches WG-Zimmer angeboten wird. Das sind 40 Euro mehr als vor einem Jahr und 90 Euro mehr als vor zwei Jahren.

München zum fünften Mal die teuerste Stadt

München ist damit zum fünften Mal in Folge teuerste Stadt in der Auswertung. Dahinter folgen Frankfurt mit 680 Euro, Berlin mit 650 Euro und Hamburg mit 620 Euro.

„Auch in diesem Wintersemester hat sich wieder gezeigt, dass die vergleichsweise günstigen Angebote sehr schnell wieder aus dem Netz genommen wurden. Personen, die erst sehr spät eine Zulassung zum Studium bekommen oder sich nicht vor Ort um eine Unterkunft kümmern können, weil zum Beispiel noch kein Visum erteilt wurde, unterliegen einem größeren Marktdruck“, sagte Projektleiter Stefan Brauckmann.

Bundesweiter Durchschnitt für WG-Zimmer: 489 Euro

Auch bundesweit sind die Kosten zuletzt gestiegen, allerdings langsamer. Hier kommt die Studie auf einen Wert von im Schnitt 489 Euro. Seit dem Wintersemester 2023/ 2024 sind die WG-Zimmer demnach im Schnitt um 17 Euro teurer geworden. Günstiger kommen Studierende etwa in Siegen (330 Euro), Jena (328), Wismar (325) oder Chemnitz (290) unter. Allerdings ist hier die Datenlage nicht so zuverlässig wie bei den viel größeren Standorten. 

Für die Auswertung wurden bundesweit mehr als 9.000 Angebote analysiert, die in den letzten beiden August-Wochen online gestellt wurden. Berücksichtigt wurden Angebote für alle 88 deutschen Hochschulstandorte mit mehr als 5.000 Studierenden (ohne Fern- und Verwaltungshochschulen) – Brauckmann zufolge sind dort 90,5 Prozent der Studierenden eingeschrieben. In die Auswertung genommen wurden ausschließlich Angebote für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft mit insgesamt zwei oder drei Bewohnern. Neugründungen wurden nicht berücksichtigt. 

Studierendenwerk appelliert an Vermieter

Erst vor wenigen Tagen hatte das Studierendenwerk München Oberbayern Vermieter und Vermieterinnen dazu aufgerufen, Zimmer und Wohnungen in München zu vermieten. „Helfen Sie den jungen Leuten bei ihrem Einstieg in einen neuen, wichtigen Lebensabschnitt und bieten Sie ihnen ein bezahlbares Dach über dem Kopf“, hieß es in einer Pressemitteilung.

Vorläufigen Zahlen des Landesamts für Statistik zufolge könnten zum Semesterstart knapp 50.000 zusätzliche Studierende in den Ballungsraum München und Umgebung kommen. „Es gibt eine wahnsinnige Diskrepanz zwischen dem verfügbaren Wohnraum und dem Bedarf“, so ein Sprecher des Studierendenwerks. Knapp 9.000 Wohnungen könne das Studierendenwerk verteilen, gleichzeitig stünden jedes Jahr im September durchschnittlich rund 12.000 Studierende auf der Warteliste für einen Platz in einem Wohnheim.

Mit Informationen von dpa

 

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Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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