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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Fahrerlos auf die Wiesn: Forscher testen autonomes Shuttle
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Fahrerlos auf die Wiesn: Forscher testen autonomes Shuttle

Michael Farber
Von Michael Farber
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3 min. Lesezeit
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Autonomes Fahren zur Wiesn und zurück: Münchner Wissenschaftler haben ein selbstfahrendes Shuttle entwickelt. Dieses vollautonome Versuchsfahrzeug soll eine Rundstrecke zwischen dem Oktoberfest auf der Theresienwiese und dem Hauptbahnhof befahren. Der „Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen“ hat das Fahrzeug am Mittwoch vorgestellt. 

Inhaltsübersicht
Münchens OB fährt mit und freut sichHightech-Fahrzeug ist gemächlich unterwegsOhne Fahrer durch die Stadt: eine technische Herausforderung

Münchens OB fährt mit und freut sich

Am Mittwoch und Donnerstag können Wiesnbesucher das Shuttle ausprobieren. Vorsichtshalber fährt aber immer ein Sicherheitsfahrer mit, der jederzeit eingreifen kann. Rund um die Münchner Theresienwiese wird die Fahrt zu einer echten Herausforderung: Fahrradfahrer, Rikschas und Fußgänger sind kreuz und quer unterwegs, manche von ihnen äußerst betrunken und deswegen auf Schlingerkurs unterwegs.

Eine der ersten Testpassagiere war Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). Er war beeindruckt: „Ich habe jetzt in meiner kurzen Probefahrt gefühlte 50 Verkehrsverstöße von Radlfahrern, E-Scootern, Fußgängern, Autofahrern erleben dürfen. Und das Fahrzeug hat perfekt reagiert. Es ist ein absolut ruhiges Gefühl und fährt extrem vorsichtig.“

Hightech-Fahrzeug ist gemächlich unterwegs

Das Versuchsfahrzeug trägt den Namen „Edgar“ und ist weiß-blau. Der Van hat Platz für drei Passagiere und steckt voller Technik: Kameras, Sensoren und KI sollen dafür sorgen, dass die Fahrt unfallfrei bleibt. Die Passagiere können auf Bildschirmen verfolgen, wie das autonome Fahrzeug das Geschehen auf der Straße analysiert. Das Fahrzeug fährt bei seiner Rundfahrt zwischen Wiesn und Hauptbahnhof höchstens 30 km/h, meistens jedoch nur 10 km/h.

Die Automatisierung des Verkehrs sei die Zukunft, sagte OB Reiter mit Blick auf den Mangel an Busfahrerinnen und Fahrer. Die Stadt habe etwa Busse – „aber niemanden, der sie fährt“. 

Ohne Fahrer durch die Stadt: eine technische Herausforderung

TUM-Präsident Thomas Hofmann sagte, die Technik sei noch nicht ganz bis zu Ende ausgereift. Aber: „Mobilität entsteht da, wo sie auf die Straße geht.“ Für Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) ist autonomes Fahren jedenfalls die Zukunft – die Frage sei nicht mehr ob, sondern nur noch wann, sagte er bei der Vorstellung des Fahrzeugs am Mittwoch.

Autonomes Fahren in städtischen Umgebungen, insbesondere mit vielen Fußgängern, gilt als besonders schwierig, weil der Verkehr auf eine ungleich höhere Menge an unerwarteten Ereignissen reagieren muss als beispielsweise auf der Autobahn.

Mit Informationen von dpa

 

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Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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