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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Smart Rings: Die Smartwatch für den Finger
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Smart Rings: Die Smartwatch für den Finger

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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4 min. Lesezeit
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Smart Rings sind kleine Gadgets, die viele Funktionen von Smartwatches und Fitness-Trackern übernehmen, aber in einem deutlich dezenteren Format. Sie sind darauf ausgelegt, Vitaldaten wie Herzfrequenz, Schlafzyklen und sogar Stresslevel zu erfassen – und das, ohne zu stören oder besonders aufzufallen. Sie bieten diskrete Benachrichtigungen, vibrieren bei eingehenden Anrufen oder Nachrichten, und einige Modelle unterstützen sogar kontaktloses Bezahlen.

Inhaltsübersicht
Die Anbieter: Ein Markt im AufbruchVor- und Nachteile von Smart RingsApple könnte mit einsteigen

Die Idee dabei: Eine neue Produktkategorie jenseits des Smartphones und der Smartwatch. Wer eine smarte Uhr zu klobig findet oder sich Sorgen darüber macht, ständig für Benachrichtigungen und Anrufe erreichbar zu sein, für den kann ein Smart Ring eine Alternative darstellen.

Die Anbieter: Ein Markt im Aufbruch

Der Platzhirsch im Smart Ring-Markt ist der „Oura Ring“. Das Produkt eines finnischen Start-ups ist zwar nicht der erste smarte Ring, aber doch der erste, der es zu einer internationalen Fangemeinde geschafft hat. Ursprünglich wurde der Oura Ring über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert – mittlerweile ist daraus deutlich mehr geworden.

Doch wie immer in der Tech-Welt dauert es nicht lang, bis die Konkurrenz nachzieht: Längst versuchen weitere Anbieter wie Ultrahuman und Evie mit ihren eigenen Ansätzen Fuß zu fassen. Und auch Samsung bietet einen eigenen Smart Ring an – der sich vor allem in das Samsung-eigene Ökosystem rund um Smartphones und Haushaltsgeräte einfügen soll.

Vor- und Nachteile von Smart Rings

Der große Vorteil von Smart Rings liegt in ihrer Unauffälligkeit. Sie sind klein, leicht und stören kaum beim Tragen. Auch die Batterielaufzeit kann sich sehen lassen: Während die meisten Smartwatches täglich aufgeladen werden müssen, halten viele Smart Rings mehrere Tage bis zu einer Woche durch.

Doch das simple Design kommt mit Nachteilen. Die fehlenden Displays sorgen dafür, dass man stärker auf das Smartphone angewiesen ist, um die erfassten Daten abzulesen. Auch die Funktionalität ist im Vergleich zu Smartwatches beschränkt: Umfangreiche Apps, Musiksteuerung und GPS-Navigation bleiben der Uhr am Handgelenk vorbehalten. Und zu guter Letzt: Trotz ihrer geringen Größe sind die Ringe im Moment noch erstaunlich teuer und kaum unter 300 Euro zu haben. 

Apple könnte mit einsteigen

Ein großes Tech-Unternehmen ist bislang im Markt noch abwesend: Apple. Wie das Web-Magazin Patently Apple berichtet, könnte sich das jedoch bald ändern. Denn Apple hat sich schon einige Patente gesichert, die auf die Entwicklung eines Smart Rings hindeuten. Hier könnte der Ring unter anderem zur Steuerung von Smart-Home-Geräten, aber auch zu komplexen Gesundheitsmessungen genutzt werden. Ein Detail ist die Idee einer Art „Power Ring“, der einen anderen Ring drahtlos aufladen kann.

Laut den Patentanmeldungen plant Apple auch, die Smart Rings als eine Art Universal-Fernbedienung zu nutzen – sei es, um das Licht im Wohnzimmer zu regeln, das Fernsehprogramm zu steuern oder virtuelle Welten in der Mixed Reality zu navigieren.

Ob es dazu jedoch wirklich kommt, ist noch unklar. Spätestens seit dem Aus für das „Apple Car“ ist allgemein bekannt, dass nicht jedes intern entwickelte Apple-Produkt auch wirklich das Licht der Welt erblickt.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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