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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Bitcoin-Rekorde: Wie sichere ich mein Kryptogeld?
Netzwelt

Bitcoin-Rekorde: Wie sichere ich mein Kryptogeld?

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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4 min. Lesezeit
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Es ist noch gar nicht so lange her, dass große Kryptobörsen Pleite gegangen sind. Besonders spektakulär: die Pleite der Handelsplattform FTX des Kryptomilliardärs Sam Bank-Friedman Ende 2022. Der Gründer wurde wegen Betrugs zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt. Ein Problem für die Anleger, die ihr Cybergeld auf einer insolventen Kryptobörse liegt haben: dieses Geld ist meist verloren.

Inhaltsübersicht
Was macht eine Wallet?Kalte und heiße GeldbörsenGängige Hot WalletsGrößere Investments kommen in die Cold WalletWallets schützen nicht vor Kurs-Verlusten

Was macht eine Wallet?

Eine Krypto-Wallet ist erst einmal ein sicherer Ort, um digitales Geld zu verwalten. Man benötigt sie, um Bitcoins oder ähnliche Währungen aufzubewahren und um sie zu senden oder zu empfangen. Im Prinzip verwaltet die Wallet dabei zwei lange kryptische Zahlen- und Buchstabenfolgen. Das eine ist die öffentliche Adresse, (englisch: public key). Dieser Key funktioniert ähnlich wie eine Bankkontonummer, die man angeben muss, um Kryptowährungen zu empfangen oder auch zu versenden.

Das andere ist der private Schlüssel (englisch: private key), den man immer braucht, um eine Transaktion freizugeben. Wer ihn kennt, hat die Verfügungsgewalt über das Guthaben. Der private Schlüssel wird von der Wallet in eine Folge von 12 oder 24 Wörtern umgewandelt, sodass man ihn sich merken oder zumindest notieren kann. Diese Wortfolge (englisch: seed phrase) muss man sicher verwahren, also nicht im PC speichern. Besser ist der gute alte Zettel aus Papier. Nur mit der Wörterkette kann man seine Wallet wieder öffnen, wenn zum Beispiel das Handy verloren wurde.

Kalte und heiße Geldbörsen

Leider ist es nicht ganz trivial, einen virtuellen Geldbeutel anzulegen. Aber es gibt Tipps, um den Aufwand gering zu halten. Zuerst sollte man für sich klären, ob man die Münzen schnell wieder braucht, dann eignet sich am besten eine sogenannte Hot Wallet. Wer sein Cybermoney dagegen länger liegen lassen möchte, der sollte es in eine Cold Wallet stecken.

Heiß ist eine Wallet, wenn sie mit dem Internet verbunden bleibt, etwa als App auf dem Smartphone. Da die Geldbörse ständig aus dem Netz erreichbar ist, kann man zwar unkomplizierter auf sein Geld zugreifen. Man ist aber anfälliger für Hackerangriffe. Kalte Wallets sind dagegen nicht mit dem Web verbunden und deshalb schwerer zu hacken.

Gängige Hot Wallets

Eine der gängigsten und unkompliziertesten Varianten ist die der Kryptobörse Coinbase. Sie funktioniert bei Bitcoins und Ether, genauso bei Solana oder vielen anderen Währungen. Eine weitere bekannte und oft gelobte Hot-Wallet ist Electrum, die allerdings nur für Bitcoin funktioniert. Andere Online-Geldbörsen heißen zum Beispiel eToro, Exodus oder Trust Wallet. Je nach Anbieter werden bei jeder Transaktion teils hohe Gebühren fällig.

Größere Investments kommen in die Cold Wallet

Wer größere Summen anlegt und auch erst einmal nicht anrühren will, sollte sich unbedingt eine Wallet besorgen, die offline bleibt. Besonders beliebt sind hier kleine Speicher-Geräte, die man wie einen USB-Stick in den Rechner stecken kann, um Cybermünzen zu verschicken oder zu empfangen. Bekanntere Anbieter solcher Hardware-Wallets sind Trezor oder Ledger. Die Geräte kosten je nach Ausführung 30 bis 250 Euro.

Wallets schützen nicht vor Kurs-Verlusten

Wer in Bitcoins oder andere Digitalwährungen investiert, muss sich des Risikos bewusst sein. Die Kursschwankungen sind meist stärker als an den Aktienmärkten. Die momentan hohen Kurse sind vor allem ein Vertrauensvorschuss für die neue US-Regierung. Donald Trump hatte sich im Wahlkampf als Kryptopräsident angekündigt. Die Begeisterung über Trump an den Kryptomärkten kann sich aber schnell wieder legen, mit entsprechenden Folgen für die Kurse. Und davor kann auch die sicherste Wallet nicht schützen.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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