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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Der neue „Golf von Würzburg“ – Fake-Gewässer bei Google-Maps
Netzwelt

Der neue „Golf von Würzburg“ – Fake-Gewässer bei Google-Maps

Benjamin Lehmann
Zuletzt aktualisert 26. März 2025 12:48
Von Benjamin Lehmann
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Was ein US-Präsident kann, können wir schon lange. Nach diesem Motto haben sich quer durch Deutschland User am Kartenmaterial von Google Maps zu schaffen gemacht. Plötzlich gibt es einen Golf von Tegel in Berlin, oder einen Golf von Hanoland, das ist der Gartenteich eines Nutzers. Auch in Bayern sind verschiedene neue Gewässer aufgetaucht. Aus dem Wöhrder See wird bei Google plötzlich der „Golf von Nürnberg“. Es gibt einen Golf von Würzburg, einen Golf von Hof und einen Golf von Ziegelstein.

Inhaltsübersicht
Neue Golf als Sehenswürdigkeiten deklariertGoogle lässt die Spaß-Gewässer wieder verschwindenWie entstehen eigentlich die Google-Karten?

Neue Golf als Sehenswürdigkeiten deklariert

Dass sich User auf Maps überhaupt derart austoben können, liegt an einem Schlupfloch. Google bietet die Möglichkeit, Sehenswürdigkeiten auf der Karte einzutragen. Man muss sich mit seinem Google-Account anmelden und kann dann Orte hinzufügen. Ob und wie die so erstellten Inhalte kontrolliert werden, bevor sie online gehen, ist unklar. Denkbar wäre auch, dass es inzwischen einen automatischen Filter gibt, der „Golf von…“-Einträge abblockt.

Google lässt die Spaß-Gewässer wieder verschwinden

Der Grund für die Umbenennungen ist klar: User machen sich lustig über die Umbenennung des Golfs von Mexiko in den Golf von Amerika, die US-Präsident Trump angeordnet hatte. Wobei Google-Maps diese Änderung mittlerweile ins System eingepflegt hat und in den USA so anzeigt; in Europa steht er in Klammern. Die Häme der Nutzerinnen und Nutzer richtet sich deshalb auch gegen den US-Konzern selbst.

Google hat inzwischen reagiert. Die vielen neuen Spaß-Gewässer sind größtenteils wieder verschwunden. Man sei bemüht, Google Maps so aktuell wie möglich zu halten und Nutzerinnen und Nutzern korrekte Informationen anzuzeigen, heißt es auf Anfrage. User, die falsche Informationen entdecken, könnten diese jederzeit direkt innerhalb von Google Maps mithilfe des Feedback-Buttons melden. Ob solche Hinweise dazu geführt haben, dass die meisten neuen Golf nicht mehr zu sehen sind, oder ob man selbst danach gesucht hat, wollte Google nicht beantworten.

Wie entstehen eigentlich die Google-Karten?

Basis für die Karten sind Fotos von Street View. Das ist jener Dienst, der Häuserfassaden anzeigt. Bis 2022 haben Street View-Fahrzeuge und -Fotografen mehr als 170 Milliarden Bilder in 87 Ländern geschossen. Diese Fotos werden mit Satellitenbildern und Daten von Forschungseinrichtungen, Unternehmen und staatlichen Stellen verknüpft. Ob ein US-Präsident generell auch zu den Quellen zählt, die Google für seine Karten heranzieht, wollte der US-Konzern ebenfalls nicht beantworten.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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