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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > „Sehr gut gelaufen“: Putin-Fans bejubeln Istanbul-Gespräche
Kultur

„Sehr gut gelaufen“: Putin-Fans bejubeln Istanbul-Gespräche

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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„Das ist kein Scheitern der Verhandlungen, wie alle vorhergesagt haben, sondern ein mäßiger Erfolg“, schrieb der Kreml-Propagandist Sergei Markow [externer Link] nach dem Treffen einer russischen und ukrainischen Delegation in Istanbul. Es war ihm sogar ein „Hurra“ wert, womit er auf einen vereinbarten Gefangenenaustausch von jeweils 1.000 Soldaten anspielte. Der russische Chefunterhändler und Putin-Berater Wladimir Medinski sei „echt cool, einer von uns“.

Inhaltsübersicht
„Überlegenheit bis zum Jahresende“„Vielleicht schlecht formulierter Satz“„Zwiegespräch mit Peter dem Großen“

„Überlegenheit bis zum Jahresende“

Grund für Markows Begeisterung: Medinski soll in Istanbul sehr martialisch aufgetreten sein. So wird kolportiert, er habe auf den Großen Nordischen Krieg zwischen Russland und Schweden verwiesen, der von 1700 bis 1721 dauerte und mit dem Sieg von Zar Peter dem Großen endete – obwohl Schweden zeitweise von Großbritannien und Frankreich unterstützt worden war: „Russland ist erneut bereit, 21 Jahre zu kämpfen – und ihr?“

Obendrein habe Medinski der Ukraine gedroht, wenn sie jetzt nicht vier von Russland per „Volksabstimmung“ annektierte Regionen räume, werde sie demnächst fünf Regionen opfern müssen.

„Generell gibt es vorerst eine komplette Sackgasse. Der erste Verhandlungstag ist meiner Meinung nach bisher sehr gut gelaufen“, so das Fazit des wichtigsten kremltreuen russischen Militärbloggers Juri Podoljak [externer Link] mit 3,12 Millionen Fans.

„Bis zum Jahresende wird die Überlegenheit der russischen Streitkräfte schlichtweg erdrückend sein. Dies bedeutet, dass der Druck nicht nur bestehen bleibt, sondern auch ständig zunimmt“, hofft Podoljak, der gleichzeitig der Meinung ist, dass „Schlachthaus-Kommandeure“, die ohne Rücksicht auf Verluste angriffen, auf russischer Seite „ausgesiebt“ würden („leider noch nicht alle“).

„Im Moment ist Russland mit dem Status Quo zufrieden, das heißt mit einer Situation, in der wir vorrücken und die ukrainischen Streitkräfte Positionen verlieren“, stimmte Blogger Roman Aljechin (177.000 Fans) zu.

„Vielleicht schlecht formulierter Satz“

Kommentator Juri Barantschik behauptete [externer Link], es bestehe keinerlei Aussicht auf Verhandlungsfortschritte, solange Selenskyj nicht gestürzt sei: „Kiew geht es um nichts anderes als einen 30-tägigen Waffenstillstand. Unsere Aufgaben sind umfassender und die ukrainische Seite kann sie weder begreifen noch akzeptieren. Es stellt sich heraus, dass es sich [bei den Gesprächen] um so etwas wie zwei Monologe vor benachbarten Fernsehgeräten handelt.“

Der kremlkritische Blogger Anatoli Nesmijan (112.000 Fans) kam ebenfalls auf Medinskis angebliche Drohung zu sprechen, Russland könne notfalls jahrelang durchhalten [externer Link]. Das sei für ein Land, das so häufig Aggressionen von außen ausgesetzt gewesen sei, „relativ logisch“, so Nesmijan, allerdings müsse sich Moskau dann die Frage nach dem Preis stellen.

„Zwiegespräch mit Peter dem Großen“

Der nämlich steige ins Unendliche: „Vielleicht war es ein schlecht formulierter Satz. Dann stellt sich natürlich eine völlig logische Frage: Könnte man im Kreml nicht Leute finden, die in der Lage sind, zuerst zu denken und dann zu reden?“

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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