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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > EU für Verbot von Verstümmelungen von Hunden und Katzen
Wissen

EU für Verbot von Verstümmelungen von Hunden und Katzen

Michael Farber
Von Michael Farber
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2 min. Lesezeit
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Das EU-Parlament will den illegalen Handel mit Hunden und Katzen eindämmen und den Schutz dieser Tiere verbessern. Außerdem will das EU-Parlament künftig Verstümmelungen von Hunden und Katzen verbieten. Die Abgeordneten sprechen sich dafür aus, dass alle in der EU gehaltenen Hunde und Katzen durch einen Mikrochip identifizierbar sind. Sie sollen zudem in Datenbanken registriert werden, teilte das Parlament mit.

Inhaltsübersicht
Verstümmelungsverbote vorgesehenEU will illegalen Tierhandel eindämmenFinaler Kompromiss nötig

Verstümmelungsverbote vorgesehen

Verboten werden sollen Inzucht ebenso wie schmerzhafte Verstümmelungen – etwa das Abschneiden von Schwanz- oder Ohrenteilen bei Hunden und Katzen. Die Europaabgeordneten sprechen sich auch für ein Verbot von Stachel- und Würgehalsbändern ohne Sicherheitsaufsatz aus.

Die sozialdemokratische Abgeordnete Maria Noichl betonte, dass Mindeststandards dringend notwendig seien, um „die oft katastrophalen Bedingungen in Zuchtbetrieben und Tierheimen zu bekämpfen“. Die Rosenheimerin warnte jedoch davor, dass die Ausnahmen für private Halterinnen und Halter sowie weitere Schlupflöcher die Verordnung schwächen könnten.

EU will illegalen Tierhandel eindämmen

Illegaler Handel soll eingedämmt und der Schutz der Tiere verbessert werden. „Hunderttausendfach werden Welpen viel zu früh von der Mutter getrennt, medizinisch nicht untersucht und nicht geimpft“, kritisierte der CDU-Abgeordnete Peter Liese. So könnten auch Krankheiten, die für den Menschen gefährlich seien, einfacher übertragen werden. „Nur durch eine lückenlose Nachverfolgung kann man dies wirklich effektiv bekämpfen.“

Die Position geht auf einen Vorschlag der EU-Kommission zurück, wonach EU-weit etwa ein Mindestplatzangebot, Zwingerverbot, geregelter Zugang zu Tageslicht und Freilauf, Temperaturgrenzen für Behausungen oder Grundregeln für die Fütterung zu Mindeststandards werden könnten. Die Haltung oder der Verkauf von Hunden und Katzen in Tierhandlungen sollen zudem nach Ansicht der Abgeordneten verboten werden. Für Privatpersonen sind Ausnahmen vorgesehen.

Finaler Kompromiss nötig

Bevor neue Regeln in Kraft treten können, muss mit den EU-Staaten noch ein finaler Kompromiss ausgehandelt werden. Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union besitzen laut der Kommission mehr als 72 Millionen Hunde und 83 Millionen Katzen. Beim Handel mit den beiden Tierarten werde Schätzungen zufolge jährlich ein Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro gemacht.

Mit Informationen von dpa

 

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Von Michael Farber
Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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