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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Warum ab 2026 Robotaxis durch München rollen könnten
Wirtschaft

Warum ab 2026 Robotaxis durch München rollen könnten

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Ab 2026 soll autonomes Fahren mit Robotaxis auch in Deutschland in größerem Umfang erlaubt sein. Der US-Fahrdienstleister Lyft mit Sitz in München hat dafür die Taxi-App Freenow für 175 Millionen Euro von BMW und Mercedes gekauft. In München laufen die Vorbereitungen nun auf Hochtouren.

Inhaltsübersicht
Robotaxis aus China und den USARobotaxis via App buchenGelockerte Regeln für selbstfahrende Fahrzeuge ab 2026Alle warten auf den entscheidenden Schritt der BundesregierungAutonomes Fahren in Bayern: Einige Pilotprojekte gibt es bereits

Robotaxis aus China und den USA

Die Robotaxis soll zunächst der chinesische Technologie-Konzern Baidu nach Deutschland liefern. Das Unternehmen baut die Autos, einschließlich der eigenen Software-Plattform Apollo Go, komplett selbst. Da die Software bereits auf den internationalen Markt ausgerichtet ist, können Partner außerhalb Chinas wie Lyft direkt andocken.

Weltweit hat neben Baidu die Google-Tochter Waymo in den USA die meisten Erfahrungen mit Robo-Fahrzeugen gesammelt, gemessen an den gefahrenen Passagierkilometern. Waymo nutzt dafür E-Autos anderer Hersteller, die mit der Radar-Lasertechnik „Lidar“ aufgerüstet werden. Sie ist um einiges aufwendiger als die herkömmliche Kamera-Technik, die zum Beispiel Tesla immer noch für seinen Autopiloten benutzt.

Robotaxis via App buchen

Mit der App Freenow will Lyft eine Buchungsplattform im Internet bereitstellen und den Kundenservice abwickeln. Die App bietet bereits eine Vielzahl von Mobilitätsdiensten an wie Taxis, Mietwagen, E-Scooter und E-Bikes oder neuerdings auch öffentliche Verkehrsmittel wie Bus und Bahn. Ab dem nächsten Jahr könnten Robotaxis von Baidu dazukommen – wenn die Lizenz für den Betrieb in Deutschland erteilt wird.

Gelockerte Regeln für selbstfahrende Fahrzeuge ab 2026

Baidu ist seit 2021 bereits in chinesischen Großstädten wie Peking und Shanghai unterwegs, auch ohne Sicherheitsfahrer. In Deutschland sind die rechtlichen Hürden bisher sehr hoch gewesen: Ab 2026 sollen die strengen Vorschriften etwas gelockert werden, zum Beispiel für mehr Robo-Busse im städtischen Nahverkehr, wo es an Fahrpersonal fehlt. So verkehren in Nürnberg bereits einige fahrerlose Schienenfahrzeuge, wo 2008 die erste automatische U-Bahn an den Start ging.

Alle warten auf den entscheidenden Schritt der Bundesregierung

Bis 2030 plant die Bundesregierung eine komplette Freigabe für autonomes Fahren, falls sich die Technologie entsprechend entwickelt und sicher ist. Deutschland wolle „Leitmarkt für autonomes Fahren“ werden, heißt es in einem Beschluss der Regierung in Berlin, die dafür eine Strategie für autonomes Fahren im Straßenverkehr entwickelte.

Autonomes Fahren in Bayern: Einige Pilotprojekte gibt es bereits

Ähnlich wie in der Hansestadt Hamburg sind im niederbayerischen Landkreis Kelheim im Nahverkehr autonome Kleinbusse unterwegs auf drei Teststrecken in Abensberg, Kelheim und Weltenburg. Im Fernverkehr wurde die Autobahn A9 zwischen München und Nürnberg zu einem digitalen Testfeld für autonomes Fahren ausgebaut. Neben bayerischen Unternehmen wie Siemens und Infineon wird insbesondere an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) in diesem Bereich geforscht, mit dem automatisierten Forschungsfahrzeug „Anton“, das auf dem Uni-Campus unterwegs ist.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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