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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Wieder Wien: ESC 2026 in Österreichs Hauptstadt
Kultur

Wieder Wien: ESC 2026 in Österreichs Hauptstadt

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Österreichs Hauptstadt Wien wird zum dritten Mal Gastgeberin des Eurovision Song Contest. Das Finale des weltgrößten Musik-Events soll am 16. Mai in der Wiener Stadthalle über die Bühne gehen, wie der öffentlich-rechtliche Sender ORF als Veranstalter bekanntgab. Die Stadtregierung möchte den ESC im öffentlichen Raum auch für Menschen mit geringeren Einkommen erlebbar machen.

Inhaltsübersicht
Wien setzt sich gegen Innsbruck durchBereits drei ESC-Siege für ÖsterreichHauptstadt stellt Millionen bereit – Kritik von FPÖ

„Wiens Ruf als eine der musikalischsten Städte der Welt und seine Lage im Herzen Europas machen es zur perfekten Gastgeberstadt für den 70. Eurovision Song Contest“, sagte Martin Green, Generaldirektor der Europäischen Rundfunkunion (EBU), in einer Mitteilung.

Wien setzt sich gegen Innsbruck durch

Die zweitgrößte deutschsprachige Metropole mit rund zwei Millionen Einwohnern setzte sich im Rennen um die Austragung knapp vor dem Mitbewerber Innsbruck durch, erklärte ORF-Generalintendant Roland Weißmann in einer Radiosendung. Der ORF sei zum Schluss gekommen, „dass das Angebot von Wien nicht nur infrastrukturell und logistisch, sondern auch wirtschaftlich das attraktivste ist“.

Der ESC gilt als das größte Musikspektakel der Welt. Rund 166 Millionen Menschen verfolgten im Mai den diesjährigen Event in Basel. Dort gewann der österreichische Countertenor JJ mit seiner Pop-Arie „Wasted Love“. Deshalb wandert der Pop-Wettbewerb nächstes Jahr von der Schweiz in das benachbarte Alpenland.

Bereits drei ESC-Siege für Österreich

Zuvor war der Song Contest in den Jahren 2015 und 1967 in Wien zu Gast gewesen. Zu verdanken war das den Siegen von Conchita Wurst mit „Rise Like a Phoenix“ und Udo Jürgens mit „Merci, Chérie“.

Dieses Jahr hatte sich die Bundeshauptstadt dann erneut als Gastgeberin beworben – unter dem Motto „Europe, shall we dance?“ („Europa, sollen wir tanzen?“). Wien setzte dabei auf seine ESC-Erfahrung, seine großstädtische Infrastruktur, seine vielen Hotelbetten und sein Image als weltoffene Metropole.

Hauptstadt stellt Millionen bereit – Kritik von FPÖ

Die Stadt lege auch großen Wert darauf, zahlreiche ESC-Events im öffentlichen Raum anzubieten, die kostenfrei besucht werden können, sagte Bürgermeister Michael Ludwig. „Als Wiener Bürgermeister ist es mir ein großes Anliegen, dass Kulturveranstaltungen für alle erlebbar sind, unabhängig von der Größe ihres Geldbörserls“, erklärte der Sozialdemokrat. Die Kommune will für den ESC bis zu 22,6 Millionen Euro lockermachen.

Die rechte FPÖ kritisierte hingegen die Entscheidung. Die Stadt stehe vor dem „finanziellen Kollaps“ und die Ausgaben für „Brot und Spiele“ seien nicht zu rechtfertigen.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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