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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Ende der „Adele-World“: Wie das Mega-Stadion wieder verschwindet
Kultur

Ende der „Adele-World“: Wie das Mega-Stadion wieder verschwindet

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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Adele-Konzerte: Rekordverdächtig und unwiederbringlich

Der Abbau hat es in sich. 17 Meter hohe Tribünen, eine Bühne mit allein schon 96 Metern Catwalk sowie die laut Veranstalter größte Outdoor-LED-Wand der Welt: 220 Meter lang. Für den Aufbau haben sie hier unter anderem extra 75.000 Quadratmeter wasserdurchlässigen Asphalt verlegt und mitten auf dem Gelände sogar eine Grube für die Bühne ausgehoben, damit Adele auf einem Überraschungselement mitten im Publikum auftauchen konnte.

Inhaltsübersicht
Adele-Konzerte: Rekordverdächtig und unwiederbringlichDas Adele-Event als Blaupause

All das für zehn Konzerte: rekordverdächtig. Und all das verschwindet nun auch wieder rekordverdächtig schnell. Unwiederbringlich, wie der Veranstalter versichert. „Das habe ich auch der Künstlerin versprochen und ist ‚part of the deal‘: Das, was da drüben steht, wird es in dieser Form nie wieder geben. Wenn man einen Künstler mit so etwas begeistert und der sagt: Ich mache das, weil ich inhaltlich daran glaube. Dann ist es das Wichtigste, dass man das auch nicht kopiert und ein zweites Mal wieder macht“, sagt Klaus Leutgeb von der Leutgeb Entertainment Group.

Das Adele-Event als Blaupause

Die Messe München als Großkonzert-Location. Florian Wieder hat schon Bühnen für Megastars wie Beyonce oder Jennifer Lopez entworfen. Mit seiner Heimatstadt und der Messe aber konnte der Star-Architekt auch bei Superstar Adele punkten, als er sie vorab in den USA traf. „Mir fällt nichts ein, wo man so eine Infrastruktur hat, wie man es hier auf der Messe hat. Dann sagt sie: Warum ausgerechnet München? Und dann habe ich gesagt: München ist eine Stadt, die funktioniert auch für große Spektakel. Das Oktoberfest ist das beste Beispiel. Selbst wenn die Stadt voll ist, funktioniert sie noch. Das fand sie wahnsinnig überzeugend.“

Doch ist ein Konzert in dieser Größenordnung nochmal hier auf dem Freigelände denkbar? Für die Messe München durchaus, verrät Geschäftsführer Stefan Rummel. „Wir freuen uns über den großen internationalen Erfolg. Darüber, dass so viele Menschen auf der ganzen Welt bei uns waren und es so friedlich verlaufen ist. Unser Team hatte viel Spaß dabei und insofern stehen wir dem Ganzen offen gegenüber, dass wir auch in Zukunft solche besonderen Konzerterlebnisse hier bei der Messe München haben werden.“

Das wäre ganz im Sinne der Stadt, die genau in der Zusammenarbeit mit der Messe München großes Potential sieht. „Ich glaube, dass man diesen Rohdiamanten, den man da in Händen hält, nicht nur zur BAUMA gut schleifen kann, sondern dass gerade dieses Setting eine Blaupause ist – auch für die Zukunft“, so Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner (CSU).

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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