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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Harald Schmidts Stil-Kritik: „Söder fällt klamottenmäßig zurück“
Kultur

Harald Schmidts Stil-Kritik: „Söder fällt klamottenmäßig zurück“

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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5 min. Lesezeit
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„Ich suche mir immer, auch in Talkshows oder bei Pressekonferenzen, den Platz links außen, weil ich nur auf dem rechten Ohr höre“, hatte SPD-Chefin Saskia Esken dem „Stern“ am 8. März gesagt. Sie habe als Kind eine Hirnhautentzündung gehabt, bei der der linke Gehörnerv abgestorben sei. Anlass für diese Klarstellung war ein Pressefoto, das teils hämische Kommentare ausgelöst hatte: Esken saß bei einem Treffen der Spitzenpolitiker von SPD und Union scheinbar etwas abseits am Tisch. „Bei der Frage, ob ich in dieser Runde mitmische, hat das keine Rolle gespielt“, so Esken im Nachhinein: „Ich sorge schon dafür, dass mir zugehört wird.“

Inhaltsübersicht
„Immer schlecht gelaunter Sound“„Tarnung, um Harmlosigkeit vorzutäuschen“„Doch irgendwie in der Opposition angekommen“„Ich penne gerne mal mittags“

Wegen der Hörschwäche habe Esken oft einen „sehr konzentrierten Gesichtsausdruck“, so die scheidende SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier gegenüber dem „Tagesspiegel“: „Saskia Esken will nicht geliebt werden, sie will erfolgreich sein.“

„Immer schlecht gelaunter Sound“

Ungeachtet dieser Erklärungen spottete jetzt TV-Entertainer Harald Schmidt über Eskens Körpersprache und Kleidungsstil. Im Netz-Talk „Jung in der Gesellschaft“, der bereits am 10. März aufgezeichnet wurde, sagte er: „Sehr, sehr gerne sehe ich ja Saskia Esken. Dieser immer schlecht gelaunte Sound plus die neuen Klamotten, die meiner Meinung nach ein Ergebnis von Beratung sind. Sie sitzt halt immer dabei, wie die Tante, die man übers Wochenende aus dem Heim geholt hat. Das ist körpersprachlich ganz klar. Ich sehe das genau an der Körpersprache. Das ist ja im Theater so wichtig, wenn man jemandem sagt, setz dich mal hin wie einer, den man nicht dabei haben will und der sich in der Runde nicht so richtig wohlfühlt. Das ist sie mustergültig.“

„Tarnung, um Harmlosigkeit vorzutäuschen“

Tatsächlich hatten vor der Bundestagswahl mehrere Szenen im Bundestag Verwunderung ausgelöst, bei denen Kanzler Olaf Scholz die SPD-Chefin mit einer „abweisenden Körperhaltung“ demonstrativ auszugrenzen schien. „Peinlich von mir – zum Glück konnten wir beide drüber lachen“, hieß es dazu später vom Kanzler. Zu übersehen ist Saskia Esken, die sich massiver innerparteilicher Kritik ausgesetzt sieht, in letzter Zeit nicht mehr: So sorgte sie bei den Sondierungsgesprächen mit den Unionsparteien mit einem zitronengelben Hosenanzug für Aufmerksamkeit. Auch in Pink und Knallrot war sie bereits unterwegs.

Eine Mode-Expertin hatte Eskens Kleidungsstil bereits im vergangenen April als „absolute Durchschnittlichkeit“ herbe kritisiert: „Damit vermittelt sie, dass mit ihr keine neuen Sprünge zu machen sind. Am besten, es bleibt alles beim Alten. Zugleich ist genau das eine geschickte Tarnung, um eine Harmlosigkeit vorzutäuschen, die eigentlich gar nicht vorliegt.“

„Doch irgendwie in der Opposition angekommen“

Ungnädig äußerte sich Schmidt auch über den vergleichsweise lockeren Kleidungsstil des bayerischen Ministerpräsidenten: „Ich stelle fest, Lars Klingbeil trägt neuerdings Anzug und Krawatte. Das steht ihm ganz gut, während Söder klamottenmäßig hinter Anton Hofreiter zurückfällt, der seit Neuestem auch immer Dreiteiler trägt. Er hat die Haare auf Kinnlänge geschnitten, wie die junge Angela Merkel. Er ist jetzt doch irgendwie in der Opposition angekommen.“

In den Medien war Söder wegen seiner zeitweiligen modischen Lässigkeit durchaus aufgefallen, zum Beispiel mit „dieser schwarzen Jacke mit Reißverschluss über dem Hemd und unter dem Jackett, über die sich manche in der CSU sehr aufregen können.“

„Ich penne gerne mal mittags“

Beim 69-jährigen Friedrich Merz fürchtet Harald Schmidt (67) für den Fall der Kanzlerschaft mehr um die Kondition: „Das ist nicht unanstrengend, also ich penne gerne mal mittags, auch mal morgens um elf. Wenn ich mir vorstelle, dass ich mich einarbeiten muss, er hat ja keine Erfahrung mit einem Kabinett. Das ist schon ein Power-Job, wenn ich mir das vorstelle, diese ganze Hin- und Herfliegerei. Man sagt immer, die müssen sich um nichts kümmern, aber trotzdem: Jetlag, es wackelt in der Maschine, ich muss jeden Halbsatz überlegen.“

Dem scheidenden FDP-Chef Christian Lindner wünschte der Satiriker, dass er sich künftig beim Genuss von Weißwein mehr Zeit nimmt: „Er stürzt ihn so rein, als ob er gleich weiter müsste zum nächsten Termin. Vielleicht hat er jetzt etwas mehr Ruhe.“

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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