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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Leipziger Buchmesse: Belletristik-Preis geht an Kristine Bilkau
Kultur

Leipziger Buchmesse: Belletristik-Preis geht an Kristine Bilkau

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Kristine Bilkau gewinnt den Preis der Leipziger Buchmesse im Bereich der Belletristik für ihren Roman „Halbinsel“ (Luchterhand). Das Buch ist das feinfühlige Porträt einer Mutter-Tochter-Beziehung, bei der die Trauer um den früh verstorbenen Partner und Vater immer mitschwingt. Nach dessen plötzlichen Tod aufgrund einer nicht erkannten Herzinsuffizienz versuchen beide, zu funktionieren. Das Buch zeige, wie sich Elternliebe über die Zeit verändere und wie eine Mutter wieder Frau werde, heißt es in der Laudatio. Es offenbare ein Gesellschaftsbild, das mit seinen lauten und leisen Fragen an unsere Gesellschaft beunruhige.

Inhaltsübersicht
Preise im Bereich Sachbuch/Essayistik und ÜbersetzungGastland ist in diesem Jahr Norwegen

Preise im Bereich Sachbuch/Essayistik und Übersetzung

Den Preis im Bereich Sachbuch/Essayistik bekam die russische Journalistin Irina Rastorgueva für ihr Buch „Pop-up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung“ (Matthes & Seitz Berlin). Ihr Buch führe in beeindruckender und unnachgiebiger Art vor, wie die russische Propaganda funktioniere, hieß es in der Laudatio. Rastorgueva beschreibe zudem, wie die russische Realität aus dem Land hinauswuchere. Gebe aber auch Ratschläge, wie man sich dagegen wehren kann.

Den Preis für die beste Übersetzung bekam Thomas Weiler für die Übersetzung aus dem Belarussischen von „Feuerdörfer. Wehrmachtsverbrechen in Belarus – Zeitzeugen berichten“ von Ales Adamowitsch, Janka Bryl, Uladsimir Kalesnik – erschienen im Aufbauverlag. „Seine am Mündlichen orientierte Übersetzung entlarvt die entsetzliche Grausamkeit des Erlebten und zeigt die Grenzen der Sprache in der brennenden Wahrheit dieser Berichte auf“, so die Jury.

Die Preise sind mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. 15 Kandidaten waren nominiert. Im vergangenen Jahr gewann die Autorin Barbi Markovic für ihr Buch „Minihorror“ den Preis in der Kategorie Belletristik.

Gastland ist in diesem Jahr Norwegen

Bereits am Donnerstagmorgen öffnete die Messe, die mit rund 300.000 Gästen der wichtigste Frühjahrstreff der Buch- und Medienbranche ist, für Besucher und Fachpublikum. 2.040 Aussteller aus 45 Ländern präsentieren ihre neuesten Bücher. Die Messe steht in diesem Jahr unter dem Motto „Worte bewegen Welten“.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth sagte, die Leipziger Buchmesse stehe für etwas, das für die Kulturpolitik insgesamt gelten sollte: eine große Vielfalt, mit der ein breites Publikum angesprochen werde. Gastland ist in diesem Jahr Norwegen. Fast 50 norwegische Autorinnen und Autoren vertreten die literarische Bandbreite des Landes, von zeitgenössischer Literatur über Sachbücher bis hin zu Kinderliteratur.

Bis Sonntag bieten die Buchmesse sowie die parallel dazu laufende Manga-Comic-Con und das traditionelle Lesefest „Leipzig liest“ tausende Veranstaltungen.

Mit Material von AFP, dpa

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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